Wissenschaftliche Literatur Nutzenbewertung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jan Ober
Preisbildung von Arzneimitteln nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz
Eine theoretische und empirische Analyse von Determinanten des Erstattungsbetrages
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die Arzneimittelausgaben zählen neben den Ausgaben für Krankenhausbehandlung sowie für ärztliche Behandlung traditionell zu den drei größten Ausgabenblöcken in der GKV. Dabei gilt der Arzneimittelpreis als Haupttreiber für die steigenden Arzneimittelausgaben. Als Reaktion versucht der Gesetzgeber mit einer Vielzahl von Reformen und Regulierungsmaßnahmen gegenzusteuern und die Arzneimittelausgaben in der Folge zu begrenzen. Den bisherigen Höhepunkt der…
ArzneimittelmarktneuordnungsgesetzArzneimittelpreisbildungErstattungsbetragErstattungsbetragsverhandlungFrühe NutzenbewertungGesundheitsökonomieGesundheitswesenMarket AccessPharmamanagementBelinda Martschinke
The Benefit for Patients From a Value-based Perspective
A Critical Reflection With Particular Attention to Early Benefit Assessment and Patient Coaching
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Wie kann im Gesundheitswesen ein Mehrwert generiert werden, insbesondere mit einem Fokus auf Coaching-Programmen für Patienten mit Diabetes Typ 2? Ein systematischer Überblick enthüllt die Effektivität verschiedener Diabetes Coaching-Programme weltweit und untersucht Best Practice Herangehensweisen. Danach wird in einer empirischen Untersuchung der Analytic Hierarchy Process (AHP) eingesetzt, um Patientenpräferenzen bei Coachingzielen zu messen. Das Setzen von Zielen ist…
AHPAnalytic Hierarchy ProcessBenefitDiabetes Typ 2Early benefit assessmentFrühe NutzenbewertungGesundheitsmanagementGesundheitsökonomieGesundheitswesenGesundheitswissenschaftPatient centricityPatient coachingPatientencoachingPatientenpräferenzenPatientenzentrierungPatient preferencesValue-basedKatalyn Robbers
Die Bedeutung von Wahrscheinlichkeitsaussagen für die Bestimmung des Standards individueller Behandlungen
Zur haftungsrechtlichen Akzeptanz insbesondere am Beispiel der „number needed to treat (NNT)“-Argumente
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Dreh- und Angelpunkt des Arzthaftungsrechts ist der medizinisches Standard. Bis heute existiert jedoch kein geregeltes Verfahren zu seiner Bestimmung. Insbesondere ist das Rangverhältnis der anerkannten Standardelemente (wissenschaftliche Erkenntnis, ärztliche Erfahrung und Anerkennung in der Profession) nach wie vor offen und unklar.
Die Autorin widmet sich der Bestimmung des medizinischen Standards unter Heranziehung der Prinzipien der Evidenz-basierten…
ArzthaftungsrechtEbMEffektmaßeEvidenz-basierte Konsensus-LeitlinieEvidenz-basierte MedizinGesundheitswissenschaftHaftungLeitlinienLeitlinienempfehlungMedizinMedizinischer StandardMedizinrechtNNTNumber Needed to TreatNutzenbewertungRechtswissenschaftStandardgenerierungWahrscheinlichkeitsaussagenHeinrich Amadeus Wolff
Die Steuerung der Arzneimittelverordnung des Vertragsarztes durch Therapiehinweise des Gemeinsamen Bundesausschusses
Reichweite und Grenzen nach §92 Abs. 2 S. 7 SGB V
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Das richtige Verhältnis zwischen einer guten und angemessenen Versorgung mit Arzneimitteln und einer Finanzierbarkeit des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung zu finden, ist die Daueraufgabe des Gesetzgebers. Ein verhältnismäßig junges Steuerungsinstrument sind die sogenannten Therapiehinweise gemäß § 92 Abs. 2 S. 7 SGB V. Der Gemeinsame Bundesausschuss nutzt gegenwärtig dieses Steuerungsinstrument in zentraler Weise zur Senkung der Ausgaben der gesetzlichen…
ArzneimittelbewertungArzneimittelrichtlinieArzneimittelzulassungArzthaftungsrechtGesetzliche KrankenversicherungHaftungKrankenkassenMedizinrechtNutzenbewertungRechtswissenschaftRichtlinien des GBASozialrechtTherapiefreiheit des ArztesTherapiehinweiseVerfahrensordnung des GBAVerordnung von ArzneimittelnWirtschaftlichkeitsgebotThomas Becker
Quo Vadis Zulieferpark?
Neue Zusammenarbeitsmodelle in der automobilen Zulieferkette
Logistik-Management in Forschung und Praxis
Automobilhersteller verlagern die Materialbereitstellungskomplexität durch Outsourcing an die nächste Zulieferebene, den First Tier Suppliern, die seit Beginn der 90er Jahre zunehmend in Zulieferparks in unmittelbarer Werknähe integriert werden. Typische Merkmale eines klassischen Zulieferparks sind die reihenfolgegenaue Anlieferung der Teileumfänge, lokale Wertschöpfung der First Tier Zulieferer und die Einbindung eines Logistikdienstleisters. [...]
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