Wissenschaftliche Literatur Gilles Deleuze
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Michaela Kiebacher
/Zwischen/ als Ort der kreativen EntFaltung – Unterwegs zu einer Aisthetik des Zwischen mit Heidegger und Deleuze & Guattari und Cage
Komparative Philosophie und Interdisziplinäre Bildung (KoPhil)
„Von Interesse“, so Deleuze, ist „niemals Anfang oder Ende [...]. Was zählt, ist das Dazwischen. Angefangen wird mittendrin“. Die klassische Logik definiert sich durch ein Denken in Entweder-Oder-Strukturen. Eine Aussage kann wahr oder falsch sein, aber nichts dazwischen.
Das Interesse dieses Buches wird auf diesen von der Logik verwiesenen und ungewissen Bereich des Zwischen gelenkt, der nicht präzise oder wissenschaftlich definierbar ist. Es wird versucht sich dem vagen Begriff des Zwischen zu nähern um dessen Bandbreite und…
ÄsthetikAisthetikFelix GuattariGilles DeleuzeJohn CageKreative EntfaltungKunstMartin HeideggerPhilosophieZenZwischenSusanne Schieble
Bildlose Bildlichkeit – Deleuzianische Lektüren
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Die Philosophie des bildlosen Denkens und Handkes Roman "Der Bildverlust": passt das? Ja!
GillesDeleuze, prägnanter Denker des europäischen Kulturbetriebs, stellt in "Differenz und Wiederholung" das Postulat des bildlosen Denkens auf. Das Denken darf sich nicht auf das Bild beziehen, sondern muss voraussetzungslos zu denken beginnen. Als Konsequenz muss das Bild zuende gebracht werden, um zu einem voraussetzungslosen Denken zu gelangen. Nur dann kann es seine politische Aufgabe erfüllen. Wirklichkeit erscheint sonst immer als eine medial vermittelte und…
BildtheorieDeleuzianischDer BildverlustDeutsche PhilologieDeutschsprachige LiteraturFilmFrancis BaconFranzösische PhilosophieGilles DeleuzeLiteraturwissenschaftPeter HandkePhilosophiePostmoderneSchriftSpracheZeitHäufige Schlagworte im Fachgebiet