Wissenschaftliche Literatur Therapieerfolg
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Claudia A. Denscherz
Veränderungen in analytischen Psychotherapien und deren Stabilität mit besonderer Betrachtung vier einzelner Langzeitverläufe
Konflikt und Struktur, Symptomatik, Umstrukturierung und Selbstbild
Forschungsarbeiten und Ergebnisse aus der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
Der Rechtfertigungsdruck, unter den immer wieder gerade kostenintensive Langzeitpsychotherapien geraten, erfordert Studien, die die spezifische Wirkung gerade dieser Langzeitbehandlungen untersuchen.
So werden in der vorliegenden Arbeit in einem naturalistischen Mixed-Methods-Design die analytischen Langzeitpsychotherapien von 17 Patienten mit komplexen psychischen Diagnosen hinsichtlich ihrer Wirkung betrachtet. Besonderes Interesse gilt dabei der langfristigen…
Analytische PsychotherapieHeidelberger UmstrukturierungsskalaLangzeitpsychotherapieOPDOperationalisierte Psychodynamische DiagnostikPsychische UmstrukturierungPsychotherapeutische LangzeitwirkungPsychotherapieforschungQualitative UntersuchungQuantitative UntersuchungPeter Görlich
Prognose des Therapieerfolges
Eine Studie zum Zusammenhang zwischen Sense of Coherence und Therapieerfolg bei orthopädischen Patienten
Schriften zur Sportwissenschaft
Die Rehabilitation gerät immer dann in den Mittelpunkt des Interesses, wenn die Finanzierung des Gesundheitswesens diskutiert wird. Trotz knapper Ressourcen und des immensen Kostendruckes fordern die Kostenträger die Weiterentwicklung der aktuellen Rehabilitationskonzepte unter Berücksichtigung biopsychosozialer und gesundheitswissenschaftlicher Erkenntnisse. Eine Orientierung an Kriterien der Evidence Based Medicine und eine begleitende wissenschaftliche…
AssessmentICIDHOrthopädiePädagogikRehabilitationRehabilitationsmedizinSalutogeneseSalutogene TherapieSportwissenschaftPeter Hanna Raven
Wirksamkeitsüberprüfung eines behavioralen Gruppentrainings für Erwachsene mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Analysen auf Einzel- und Gruppenebene
Schriften zur medizinischen Psychologie
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist längst kein Phänomen mehr, welches sich ausschließlich auf das Kindes- und Jugendalter bezieht. Bei durchschnittlich 50 Prozent der als Kind von ADHS betroffenen Menschen bleiben die Symptome der Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität in klinisch bedeutsamem Ausmaß bis in das Erwachsenenalter bestehen. ADHS im Erwachsenenalter stellt demnach eine recht neue Herausforderung für das psychosoziale…
ADHSAufmerksamkeitsdefizit-/HyperaktivitätsstörungEinzelfallanalyseErwachseneEvaluationGruppentherapieGruppentrainingProzessanalysePsychologiePsychotherapiePsychotherapieforschungTherapieerfolgVerhaltenstherapiePeter Astrid Altenhöfer
Wirksamkeit von zeitlich limitierter Gesprächspsychotherapie bei Anpassungsstörungen
Schriften zur medizinischen Psychologie
Die Diagnose einer Anpassungsstörung (nach ICD-10 F 43.2) als Reaktion auf ein belastendes Lebensereignis wird im stationären und ambulanten klinischen Alltag häufig gestellt. Dennoch gibt es bislang nur wenige empirische Erkenntnisse und Forschungsarbeiten zu dieser psychischen Erkrankung und ihrer psychotherapeutischen Behandlung.
Vor diesem Hintergrund hat die Autorin die Wirksamkeit einer zeitlich begrenzten gesprächspsychotherapeutischen Behandlung von…
AnpassungsstörungGesprächspsychotherapieGesundheitswissenschaftMedizinPsychologiePsychotherapiePsychotherapieforschungTherapieerfolgBirgit Nilsson
Zur Rolle des Fokus in der Fokaltherapie
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die Arbeit mit einem vor Therapiebeginn formulierten Fokus ist in der psychodynamischen Kurztherapie ein mittlerweile verbreitetes Verfahren. Es soll dazu dienen, sich in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit auf die Lösung des derzeit zentralen Konflikts des Patienten zu konzentrieren, den sogenannten Fokalkonflikt. Bisher wurde jedoch noch wenig untersucht, welche Rolle dieser Fokus im Therapieprozess selbst spielt. [...]
FokaltherapieFokuspsychodynamische KurztherapiePsychologieTherapeutenverhaltenTherapieerfolgTherapieprozessZBKTzentrales BeziehungskonfliktthemaBirgit Tatiana Stauber
Harninkontinenz bei Kindern und Jugendlichen
Stressverarbeitung, Lebensqualität und verhaltensmedizinisches Schulungsprogramm bei Kindern und Jugendlichen mit funktioneller Harninkontinenz
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Die funktionelle Harninkontinenz gehört zwar zu den häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter, aber bisher liegen nur sehr wenige Befunde zur Wirksamkeit von entwickelten Therapieverfahren vor. Außerdem wurde bei den bisherigen Therapieverfahren vernachlässigt, dass das Einnässen zu einer großen Belastung für die Kinder und vor allem für die Jugendlichen werden kann.
Aus diesem Grund wurde in der vorliegenden Studie der Schwerpunkt auf die Evaluation…
Funktionelle HarninkontinenzJugendlicheKinderKrankheitsverarbeitungLebensqualitätPsychologieStressverarbeitungTherapieAudrey Lobo-Drost
Bindung in der Psychotherapie
Die Relevanz von Bindungsmerkmalen für Patient(inn)en mit stationärer Gruppenpsychotherapie
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Gerade im psychotherapeutischen Setting ist es interessant zu überprüfen, welche Bedeutung Bindungsmerkmale für die Pathogenese beziehungsweise auf die psychische Gesundheit einer Person haben. Ein Anliegen der vorliegenden Arbeit ist, die bisherige differentielle Indikationsstellung von stationärer Psychotherapie durch bindungstheoretische Konzepte zu erweitern oder aber die Grundannahmen der Bindungstheorie mittelfristig in den gruppenpsychotherapeutischen Prozeß zu…
BindungsmusterEBPRErwachsenen-Bindungsprototypen-RatingGruppentherapieIIPInventar Interpersonaler ProblemePsychologieAxel Bartsch
Compliance von Kindern und Jugendlichen
Vergleichende Untersuchungen bei kieferorthopädischer Behandlung von Diabetes mellitus
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Der Anspruch auf ein partnerschaftlicheres Verhältnis zwischen Patient und Arzt setzt auch eine höhere Selbstverantwortung seitens des Patienten und seine aktive Mitarbeit bei der Therapie voraus. Diese sogenannte Compliance ist besonders bei Langzeitbehandlungen und chronischen Erkrankungen unverzichtbar, um den Behandlungserfolg zu sichern. Andererseits dient der Hinweis auf mangelnde Mitarbeit nicht selten dazu, ausbleibende Therapieerfolge zu rechtfertigen, und kann…
ArztComplianceDiabetes MellitusJugendlicheKieferorthopädieKinderMedizinpsychologiePatientPsychologie