Wissenschaftliche Literatur Gruppentherapie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Eva Sabel
Wirkung und Wirkweise einer psychoanalytischen Gruppentherapie
Unter besonderer Berücksichtigung von Mentalisierungsphänomenen
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Wirkung und Wirkweise ist das Resultat einer großangelegten Studie zu den Wechselwirkungen psychoanalytisch ausgerichteter Einzel- und Gruppentherapien. Über mehrere Monate hinweg begleitete die Autorin auf verschiedenen Ebenen die Slow-open-Therapiegruppe einer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
Mit Hilfe einer Kombination von psychiatrisch-phänomenologisch und psychodynamisch orientierten Selbst- und Fremdbeurteilungsinstrumenten konnten…
Analytische PsychotherapieBindungsforschungFonagyFoulkesGruppentherapieMentalisierungMikroprozessuntersuchungPsychoanalysePsychologiePsychotherapieforschungSvenja Dockendorf
Ergänzende Adipositastherapie im stationären Setting
Evaluation eines Therapiekonzeptes
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Adipositas als Epidemie der heutigen Zeit stellt Behandler, Betroffene, das Gesundheitssystem und die Politik vor eine große Herausforderung. Steigende Prävalenzen für Übergewicht und Adipositas machen deutlich, wie dringend der Handlungsbedarf ist – nicht zuletzt wegen der großen Anzahl an Komorbiditäten, die sowohl zu immensen Kosten als auch erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führen. Adipositas muss als multifaktorielles Geschehen aufgefasst werden,…
AdipositasErwachseneGewichtsreduktionGruppentherapiePsychologieStationärÜbergewichtVerhaltenstherapieHanna Raven
Wirksamkeitsüberprüfung eines behavioralen Gruppentrainings für Erwachsene mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Analysen auf Einzel- und Gruppenebene
Schriften zur medizinischen Psychologie
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist längst kein Phänomen mehr, welches sich ausschließlich auf das Kindes- und Jugendalter bezieht. Bei durchschnittlich 50 Prozent der als Kind von ADHS betroffenen Menschen bleiben die Symptome der Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität in klinisch bedeutsamem Ausmaß bis in das Erwachsenenalter bestehen. ADHS im Erwachsenenalter stellt demnach eine recht neue Herausforderung für das psychosoziale…
ADHSAufmerksamkeitsdefizit-/HyperaktivitätsstörungEinzelfallanalyseErwachseneEvaluationGruppentherapieGruppentrainingProzessanalysePsychologiePsychotherapiePsychotherapieforschungTherapieerfolgVerhaltenstherapieSonja Lehrke
Adipositas-Therapie bei übergewichtigen Kindern
Vergleich zwischen einer multimodalen verhaltenstherapeutisch orientierten Gruppentherapie und einer inhaltlich identischen Familientherapie mit zusätzlichen systemischen Komponenten
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Die Zahl übergewichtiger Kinder ist in den letzten Jahren rapide angestiegen. In Anbetracht der vielfältigen medizinischen und psychosozialen Folgebelastungen der Adipositas, des ungünstigen Verlaufs sowie der geringen Effektivität von therapeutischen Maßnahmen im Erwachsenenalter besteht eine dringende Notwendigkeit für möglichst frühzeitig einsetzende effektive Interventionen.
Gute Erfolge wurden mit Hilfe von Verhaltenstherapie in Kombination mit…
AdipositasFamilientherapieGruppentherapieJugendlicheKinderPsychologieSystemische TherapieÜbergewichtVerhaltenstherapieSonja Andrea Marquet
Kohäsion in psychotherapeutischen Gruppen
Entwicklung und Anwendung einer Skala zur Messung von Gruppenkohäsion unter Berücksichtigung der Perspektiven Patient, Therapeut und Beobachter
Schriften zur medizinischen Psychologie
Die Gruppenkohäsion gilt als ein zentraler Wirkfaktor in der Gruppenpsychotherapie und als Äquivalent zur therapeutischen Beziehung in der Einzelpsychotherapie. Auch wenn die Gruppenkohäsion als wesentlich für das Gelingen einer Gruppenpsychotherapie erachtet wird, gibt es bis heute keine allgemein anerkannte Definition dieses Konzepts. Noch dazu ist es durch die zahlreichen Erhebungsverfahren dieses Konstrukts, die im Allgemeinen nicht miteinander verglichen werden, bis…
Curative Climate Inventory CCIGesundheitswissenschaftGruppenkohäsionGruppenpsychotherapieKohäsionsforschungMedizinProzessforschungPsychologiePsychotherapieforschungTherapeutische BeziehungWirkfaktorenAudrey Lobo-Drost
Bindung in der Psychotherapie
Die Relevanz von Bindungsmerkmalen für Patient(inn)en mit stationärer Gruppenpsychotherapie
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Gerade im psychotherapeutischen Setting ist es interessant zu überprüfen, welche Bedeutung Bindungsmerkmale für die Pathogenese beziehungsweise auf die psychische Gesundheit einer Person haben. Ein Anliegen der vorliegenden Arbeit ist, die bisherige differentielle Indikationsstellung von stationärer Psychotherapie durch bindungstheoretische Konzepte zu erweitern oder aber die Grundannahmen der Bindungstheorie mittelfristig in den gruppenpsychotherapeutischen Prozeß zu…
BindungsmusterEBPRErwachsenen-Bindungsprototypen-RatingGruppentherapieIIPInventar Interpersonaler ProblemePsychologieKatja Beck-Doßler
Vom Genuss zur Sucht: Rauchen und Schutz der Nichtraucher
Vortragsreihe anlässlich der Informations- und Fortbildungsveranstaltung des Arbeitskreises Suchthilfe der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Wissenschaftlich ausgewiesene Experten aus dem Bereich der Suchtforschung referierten im März 2001 anlässlich einer Informations- und Fortbildungsveranstaltung des Arbeitskreises Suchthilfe der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zum Thema "Rauchen und Nichtraucherschutz - vom Genuss zur gesundheitsschädigenden Sucht".
Der vorliegende Tagungsband gibt die Vortragsreihe wieder, die einen Bogen schlägt von der Geschichte des Tabakkonsums bis zur Verbreitung in…
GesundheitsförderungGesundheitswissenschaftGruppentherapieMedizinNichtraucherschutzNikotinabhängigkeitNikotinersatztherapiePassivrauchenRaucherentwöhnungSuchtpräventionTabakrauchenKarin Wiemann
Kontrollüberzeugungen bei Patientinnen mit Bulimia Nervosa
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Schwerwiegende psychische Erkrankungen sind neben der spezifischen Symptomatik auch dadurch charakterisiert, daß die Betroffenen den Eindruck haben, nur wenig Einfluß auf ihr Leben, bedeutsame Ereignisse, Beziehungen und ihr Befinden zu haben und/ oder sich unkontrollierbaren Kräften ausgeliefert fühlen. Das Konzept "Kontrollüberzeugungen" wurde in dieser Studie am Beispiel von 47 Frauen mit Bulimia nervosa, die an Behandlungsmaßnahmen (Kognitive Verhaltenstherapie in…
Bulimia NervosaBulimieFKKKKGKlinische PsychologieKognitive VerhaltenstherapieKognitive VerzerrungenKontrollüberzeugungPsychologie