3 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Molekulargenetik

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die biologischen Grundlagen menschlichen Sozialverhaltens (Doktorarbeit)Zum Shop

Die biologischen Grundlagen menschlichen Sozialverhaltens

Die Neurobiologie der Empathie und des prosozialen Verhaltens und Evidenz einer molekulargenetischen Grundlage

Schriften zur Sozialpsychologie

„Das tut ja schon beim Hingucken weh“ – wir alle kennen es. Wir sehen, wie eine andere Person sich verletzt, ob auf offener Straße oder im Fernsehen. Automatisch scheinen wir, wie ein Echo der beobachteten Situation, den gleichen Schmerz zu empfinden, wie die Person, die sich tatsächlich verletzt hat. Auf der anderen Seite haben gewaltsame Übergriffe auf Mitmenschen und Raubüberfälle auf offener Straße den Ruf nach Zivilcourage laut werden lassen. Oft ist in den Medien die Frage gestellt worden: Warum helfen so viele Zeugen einer Gewalttat nicht? Und was zeichnet…

AltruismusBiologische PsychologieDifferentielle PsychologieDopaminEmpathieExperimentelle ÖkonomieGenetikMolekulargenetikNeurowissenschaftOxytocinProsoziales VerhaltenSocial NeuroscienceSozialpsychologie
Neurobiologische Grundlagen exekutiver Kontrollfunktionen (Dissertation)Zum Shop

Neurobiologische Grundlagen exekutiver Kontrollfunktionen

Evidenzen mittels experimentalpsychologischer, molekulargenetischer und bildgebender Verfahren

Schriften zur differenziellen Psychologie

Flexibles, fokussiertes, zielorientiertes und intelligentes Verhalten ist ohne exekutive Kontrollfunktionen nicht denkbar. Bei exekutiven Kontrollfunktionen handelt es sich um die höchsten psychologischen Prozesse, die unser Gehirn hervorbringt. Sie werden benötigt, um Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache und Motorik zu kontrollieren und an unsere Handlungszielen anzupassen. Neben psychologischen Theorien zur menschlichen Kognition im Allgemeinen und exekutiven Kontrollfunktionen im Speziellen erläutert das Buch die psychologierelevanten Grundlagen der…

ArbeitsgedächtnisCognitive NeuroscienceDopaminExekutive FunktionenGenetikKongnitive PsychologieMagnetresonanztomographieMolekulargenetikNeurowissenschaftPsychologieResting State fMRT
Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory (Dissertation)Zum Shop

Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory

Eine experimentell-biologische Überprüfung

Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse

Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory (RST) von Gray & McNaughton (2000) stellt eine der umfassendsten psychobiologischen Theorien über die Emotionen Angst und Furcht dar. Nach Erkenntnissen der beiden Hirnforscher werden beide Emotionen durch netzwerkartig verschaltete Strukturen vor allem im subkortikalen Bereich des Gehirns erzeugt. Hinsichtlich der Emotion Angst scheinen neuroanatomisch besonders das septo-hippocampale System zusammen mit der Amygdala eine wesentliche Rolle zu spielen. In diesem Buch werden eine Einführung in die RST gegeben sowie…

ÄngstlichkeitAffective NeuroscienceAngstBDNF Val66Met PolymorphismusDifferenzielle PsychologieGenetikJeffrey GrayMagnetresonanztomografieNeurowissenschaftPersönlichkeitReinforcement Sensitivity Theory