3 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Magnetresonanztomographie

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Neurobiologische Grundlagen exekutiver Kontrollfunktionen (Dissertation)Zum Shop

Neurobiologische Grundlagen exekutiver Kontrollfunktionen

Evidenzen mittels experimentalpsychologischer, molekulargenetischer und bildgebender Verfahren

Schriften zur differenziellen Psychologie

Flexibles, fokussiertes, zielorientiertes und intelligentes Verhalten ist ohne exekutive Kontrollfunktionen nicht denkbar. Bei exekutiven Kontrollfunktionen handelt es sich um die höchsten psychologischen Prozesse, die unser Gehirn hervorbringt. Sie werden benötigt, um Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache und Motorik zu kontrollieren und an unsere Handlungszielen anzupassen. Neben psychologischen Theorien zur menschlichen Kognition im Allgemeinen und exekutiven Kontrollfunktionen im Speziellen erläutert das Buch die psychologierelevanten Grundlagen der…

ArbeitsgedächtnisCognitive NeuroscienceDopaminExekutive FunktionenGenetikKongnitive PsychologieMagnetresonanztomographieMolekulargenetikNeurowissenschaftPsychologieResting State fMRT
Autobiographisches Gedächtnis und Hippokampus bei chronisch schizophrenen Psychosen (Dissertation)Zum Shop

Autobiographisches Gedächtnis und Hippokampus bei chronisch schizophrenen Psychosen

Studien zur Schizophrenieforschung

Beinahe jeder Moment unseres Lebens erfordert die Fähigkeit, sich an vergangene Ereignisse zu erinnern. Für gesunde Menschen ist es selbstverständlich, auf persönliche Erinnerungen und Ereignisse, auf Details der eigenen Lebensgeschichte zurückzugreifen und sich mit diesen Erinnerungen zu identifizieren.

Bei Personen mit psychischen Erkrankungen wie Schizophrenien wurde speziell das autobiographische Gedächtnis trotz seiner Bedeutung im Rahmen der Identitätsentwicklung bislang kaum thematisiert, obwohl hier der meist frühe Krankheitsbeginn eine besondere Rolle…

Autobiographisches GedächtnisChronische SchizophrenieHippokampusMagnetresonanztomographieMedialer TemporallappenMRTMTLNeuropsychologiePsychosenSubkortikale Strukturen
Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory (Dissertation)Zum Shop

Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory

Eine experimentell-biologische Überprüfung

Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse

Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory (RST) von Gray & McNaughton (2000) stellt eine der umfassendsten psychobiologischen Theorien über die Emotionen Angst und Furcht dar. Nach Erkenntnissen der beiden Hirnforscher werden beide Emotionen durch netzwerkartig verschaltete Strukturen vor allem im subkortikalen Bereich des Gehirns erzeugt. Hinsichtlich der Emotion Angst scheinen neuroanatomisch besonders das septo-hippocampale System zusammen mit der Amygdala eine wesentliche Rolle zu spielen. In diesem Buch werden eine Einführung in die RST gegeben sowie…

ÄngstlichkeitAffective NeuroscienceAngstBDNF Val66Met PolymorphismusDifferenzielle PsychologieGenetikJeffrey GrayMagnetresonanztomografieNeurowissenschaftPersönlichkeitReinforcement Sensitivity Theory