Wissenschaftliche Literatur Magnetresonanztomographie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Sebastian Markett
Neurobiologische Grundlagen exekutiver Kontrollfunktionen
Evidenzen mittels experimentalpsychologischer, molekulargenetischer und bildgebender Verfahren
Schriften zur differenziellen Psychologie
Flexibles, fokussiertes, zielorientiertes und intelligentes Verhalten ist ohne exekutive Kontrollfunktionen nicht denkbar. Bei exekutiven Kontrollfunktionen handelt es sich um die höchsten psychologischen Prozesse, die unser Gehirn hervorbringt. Sie werden benötigt, um Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache und Motorik zu kontrollieren und an unsere Handlungszielen anzupassen. Neben psychologischen Theorien zur menschlichen Kognition im Allgemeinen und exekutiven Kontrollfunktionen im Speziellen erläutert das Buch die psychologierelevanten Grundlagen der…
ArbeitsgedächtnisCognitive NeuroscienceDopaminExekutive FunktionenGenetikKongnitive PsychologieMagnetresonanztomographieMolekulargenetikNeurowissenschaftPsychologieResting State fMRTChristina Josefa Herold
Autobiographisches Gedächtnis und Hippokampus bei chronisch schizophrenen Psychosen
Studien zur Schizophrenieforschung
Beinahe jeder Moment unseres Lebens erfordert die Fähigkeit, sich an vergangene Ereignisse zu erinnern. Für gesunde Menschen ist es selbstverständlich, auf persönliche Erinnerungen und Ereignisse, auf Details der eigenen Lebensgeschichte zurückzugreifen und sich mit diesen Erinnerungen zu identifizieren.
Bei Personen mit psychischen Erkrankungen wie Schizophrenien wurde speziell das autobiographische Gedächtnis trotz seiner Bedeutung im Rahmen der Identitätsentwicklung bislang kaum thematisiert, obwohl hier der meist frühe Krankheitsbeginn eine besondere Rolle…
Autobiographisches GedächtnisChronische SchizophrenieHippokampusMagnetresonanztomographieMedialer TemporallappenMRTMTLNeuropsychologiePsychosenSubkortikale StrukturenChristian Montag
Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory
Eine experimentell-biologische Überprüfung
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory (RST) von Gray & McNaughton (2000) stellt eine der umfassendsten psychobiologischen Theorien über die Emotionen Angst und Furcht dar. Nach Erkenntnissen der beiden Hirnforscher werden beide Emotionen durch netzwerkartig verschaltete Strukturen vor allem im subkortikalen Bereich des Gehirns erzeugt. Hinsichtlich der Emotion Angst scheinen neuroanatomisch besonders das septo-hippocampale System zusammen mit der Amygdala eine wesentliche Rolle zu spielen. In diesem Buch werden eine Einführung in die RST gegeben sowie…
ÄngstlichkeitAffective NeuroscienceAngstBDNF Val66Met PolymorphismusDifferenzielle PsychologieGenetikJeffrey GrayMagnetresonanztomografieNeurowissenschaftPersönlichkeitReinforcement Sensitivity Theory