Wissenschaftliche Literatur Bewertungsrelevanz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Simon Frank
Auswirkungen des Übergangs auf IFRS auf die Bewertungsrelevanz von Konzernabschlüssen
Eine empirische Analyse aus Sicht der Eigenkapitalgeber unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Kapitalmarkts
Internationale Rechnungslegung
Die Konzernrechnungslegung in Europa war in den vergangenen Jahren einem tiefgreifenden Wandel ausgesetzt. Insbesondere aus deutscher Perspektive wird die zurückliegende Entwicklung mit Schlagwörtern wie „Umbruch“, „Paradigmenwechsel“ oder sogar „kopernikanische Wende“ charakterisiert. Die Beschreibung ist Ausdruck für den Übergang von einer am Vorsichts- und Gläubigerschutzprinzip orientierten Rechnungslegung zu einer an den Informationsbedürfnissen von Investoren – so zumindest die Einschätzung der Befürworter – ausgerichteten…
BetriebswirtschaftslehreBewertungsrelevanzEmpirische RechnungslegungsforschungIFRSInternationale RechnungslegungKonzernabschlussRechnungslegungsumstellung IFRSRechtswissenschaftYousra El Habbaj
Aktienpreise und Unternehmenseinkommen nach IFRS
Eine empirische Untersuchung dreier fundamentaler Verknüpfungen am deutschen Aktienmarkt
Internationale Rechnungslegung
Die Frage nach der Bewertung von Unternehmensanteilen beschäftigt die Wissenschaft bereits seit Jahrzehnten. William Beaver und James Ohlson liefern beide theoretische Grundlagen zu einer Bewertung. Während bisher in der Forschungsliteratur zur empirischen Kapitalmarktforschung der Ansatz von James Ohlson breite Anwendung findet, befindet sich die Forschung mit dem Ansatz von William Beaver im Anfangsstadium.
Beavers Ansatz zufolge gibt es zwischen Kapitalmarkt- und Rechnungslegungsdaten drei fundamentale Verknüpfungen. Es handelt sich dabei um die Beziehungen…
AktienmarktBewertungsrelevanzComprehensive IncomeEinkommensrechnungExternes RechnungswesenIFRSInternationale RechnungslegungInternational Financial Reporting StandardsJames OhlsonRechnungslegungRechnungslegungsdatenWilliam BeaverPhilipp Finter
Bewertungsrelevante Faktoren am deutschen Aktienmarkt
Eine empirische Untersuchung der Bedeutung mikroökonomischer Einflussgrößen
Mehrfaktorenmodelle mit mikroökonomischen Faktoren dominieren in der aktuellen Literatur zur Erklärung erwarteter Aktienrenditen. Zu den bekanntesten Vertretern dieser Mehrfaktorenmodelle zählt das Drei-Faktorenmodell von Fama und French (1993), dem aktuell die Rolle eines Industriestandards zukommt. Die weite Verbreitung des Fama-French-Modells ist maßgeblich auf dessen Erfolg bei der Erklärung US-amerikanischer Aktienrenditen zurückzuführen. Ob sich das Modell jedoch auch für Anwendungen auf Aktienmärkten außerhalb der USA eignet, ist in der Literatur umstritten. Eng…
Asset PricingBetriebliche FinanzwirtschaftBetriebswirtschaftslehreCarhart-ModellDeutscher AktienmarktDeutschlandErwartete RenditenFama-French-ModellProtfoliomanagementRisikomanagementSystematische RisikofaktorenTest von KapitalmarktmodellenHäufige Schlagworte im Fachgebiet Betriebswirtschaft