Wissenschaftliche Literatur Allokationseffizienz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jan-Alexander Lange
Die Schadensersatzhaftung des Warenhändlers bei Herstellungsfehlern
Eine rechtsökonomische Analyse
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Der Autor geht der Frage nach, ob ein Warenhändler für Herstellungsfehler gegenüber seinem Kunden im Wege des Schadenersatzes einstehen sollte. Die Rechtsprechung und weite Teile im juristischen Schrifttum lehnen eine derartige Haftung seit jeher ab, um den Warenhändler haftungsrechtlich nicht zu überfordern. Stattdessen soll der Hersteller im Wege der deliktsrechtlichen Produkt- und Produzentenhaftung gegenüber dem Kunden verantwortlich sein. Die Kritik an dieser…
AllokationseffizienzBeschaffungsrisikoKaufrechtLaw and EconomicsProdukthaftungRechtsökonomieRisikoallokationSachmängelhaftungSchadensersatzWarenhandelJan Weber
Vereinfachung des Einkommensteuerrechts
Theoretische und empirische Grundlagen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Vereinfachung des als zu kompliziert geltenden deutschen Steuerrechts dominiert seit langem die steuerpolitische Diskussion. Die anhaltende Debatte zeigt, dass eine Vereinfachung bisher nicht in einer Weise gelungen ist, welche die kritischen Stimmen zur Kompliziertheit des Steuerrechts verstummen lässt. Damit es – unabhängig von politischen Überlegungen – überhaupt möglich ist, das Steuerrecht dauerhaft zu vereinfachen, müssen die theoretischen und…
AllokationseffizienzAuslegungsbedürftigkeitBetriebswirtschaftslehreEinfachheitEntscheidungsneutralitätGerechtigkeitKomplexitätLeistungsfähigkeitNeutrale SteuersystemeRechtswissenschaftSteuererhebungSteuervereinfachungVerständlichkeitVolkswirtschaftslehreMalte Laub
Die Risikoallokation bei verzögerten Überweisungen
Eine rechtsdogmatische und rechtsökonomische Untersuchung der §§676a ff. BGB
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Gegenstand der Untersuchung ist die Risikoallokation der §§ 676a ff. BGB bei verzögerten Überweisungen. Erstmals seit der Kodifizierung des Überweisungsrechtes im Jahre 1999 wird diese anhand des rechtsökonomischen Kriteriums der Allokationseffizienz evaluiert. Ziel dabei ist, soweit rechtsdogmatisch zulässig, die Integration rechtsökonomischer Verbesserungsvorschläge ins geltende Überweisungsrecht, mithin die Implementierung eines effizienten Leistungsstörungsrechtes für…
AllokationseffizienzBankrechtHaftungHaftungsrechtLaw and EconomicsÖkonomische Analyse des RechtsRechtswissenschaftRecht und ÖkonomikRisikoallokationÜberweisungsgesetzÜberweisungsrechtÜberweisungsrichtlinieVertragsrechtZivilrechtBjörn Melzer
Der vertragliche Erfüllungsanspruch
Ein rechtsökonomischer Vergleich der Rechtslage in Deutschland und den USA
Die Durchsetzbarkeit vertraglicher Ansprüche gehört zu den grundlegenden konzeptionellen Unterschieden zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Vertragsrecht. Im amerikanischen Recht, welches auf dem englischen Common Law aufbaut, besteht der primär zu gewährende vertragliche Rechtsbehelf im Schadensersatz. Ein auf unmittelbare Erfüllung der vertraglichen Verbindung gerichteter Anspruch - man spricht hier von specific performance - besteht, zumindest in der Theorie,…
AllokationseffizienzAmerikanisches VertragsrechtCommon LawErfüllungsanspruchÖkonomische AnlayseRechtswissenschaftSpecific PerformanceVertragliche RechtsbehelfeAlexander Aulibauer
Geldtheorie und Kapitalmarktbewertung
Der Verfasser arbeit die Grundannahmen der fundamentalen Bewertung heraus und vergleicht sie mit ihren keynesianischen Gegenstücken. Darauf fußt die Evaluierung alternativer Preisbildungsansätze.
Es wird die These vertreten, daß weder der neoklassische, noch der behavioristische ebensowenig wie der mikrostrukturelle Ansatz eine konstistente Erklärung von Kursentwicklung liefert, während sich der keynesianische Ansatz zur Anomalieauflösung als fruchtbar erweist.…
BetriebswirtschaftslehreBörseFinanzierungKapitalmarkttheorieKeynesLiquiditätspräferenztheorieWerttheorieGregor Peitsch
Kapitalbildung und -verteilung in Polen
EURO-Wirtschaft – Studien zur ökonomischen Entwicklung Europas
Ziel des Buches ist es, die Problematik der Kapitalbildung und –verteilung in Polen zu beleuchten.
Die Theorie der Zentralverwaltungswirtschaft hat bereits mit Hilfe der statischen und dynamischen Gleichgewichtsmodelle die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten der zentral verwalteten Wirtschaft beschrieben. Im Hinblick auf die real existierenden Wirtschaftssysteme scheint diese Art der Behandlung von Allokationsprozessen in einer sozialistischen Wirtschaft jedoch…
AllokationseffizienzAllokationsprozessdynamisches GleichgewichtsmodellKapitalbildungKapitalverteilungPolenstatisches GleichgewichtsmodellVolkswirtschaftslehreZentralverwaltungswirtschaft