5 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Lizensierung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Rattenrennen im Individualsport – Eine Untersuchung in der Sportart Triathlon (Doktorarbeit)Zum Shop

Rattenrennen im Individualsport – Eine Untersuchung in der Sportart Triathlon

Sportökonomie in Forschung und Praxis

Das Rattenrennen ist ein Ansatz zur Erklärung von exzessiven Investitionssteigerungen bei Teilnehmern in einer ökonomischen Wettbewerbssituation, welche im Sport bislang im Kontext des Ligen-Sports Anwendung fand. Dabei gelten Erlössprünge als anreizstiftende Voraussetzungen für eine Investitionsspirale der Rennteilnehmer. Erlössprünge werden im Kontext der Rank-Order-Tournament-Theorie hingegen als Gestaltungsempfehlung für Wettbewerbsveranstalter gesehen. Der Autor…

ErlössprüngeIndividualsportIronmanLizensierungPrinzipal-Agenten-TheorieProfisportRattenrennen-TheorieRegulierungSportökonomieTriathlonÜberinvestition
Kann die Innovationsbox „rehabilitiert“ werden? Vorschlag einer verwertungsfördernden Innovationsbox (Dissertation)Zum Shop

Kann die Innovationsbox „rehabilitiert“ werden? Vorschlag einer verwertungsfördernden Innovationsbox

Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis

Die Begriffe „Patentbox“, „Lizenzbox“, „Innovationsbox“ beschreiben steuerliche Präferenzregime in durch die Einnahmen z. B. aus der Lizensierung von geistigen Eigentumsrechten zu einem niedrigeren Steuersatz besteuert werden. Die darunter subsummierten Regelungen werden vielfältig kritisiert, gleichzeitig hat ihre Verbreitung in Europa in den letzten Jahren stetig zugenommen.

Die Kritik an Innovationsboxen beruht zunächst auf ihrer mangelnden Eignung für die…

Base erosion profit shiftingBetriebswirtschaftliche SteuerlehreGewinnverlagerungInnovationsboxInternationales SteuerrechtOECD BEPSPräferenzregimeUnternehmensbesteuerung
Die Gestaltung einer europäischen Lizenzierungspraxis für Online-Musikrechte (Dissertation)Zum Shop

Die Gestaltung einer europäischen Lizenzierungspraxis für Online-Musikrechte

Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht

Mit der „Online-Empfehlung“ 2005/737/EG stellt die Europäische Kommission ein neues System der grenzüberschreitenden Lizenzierung von Musikwerken vor. Das neue Leitbild beruht auf dem Gedanken der Einführung eines Wettbewerbs zwischen den Verwertungsgesellschaften in der Europäischen Union. Dieses Wettbewerbsmodell unterscheidet sich deutlich von der bisherigen Marktstruktur nationaler Verwertungsmonopole, die die grenzüberschreitende Rechtewahrnehmung über…

Empfehlung 2005/737/EGEuropäischer BinnenmarktEuropaweiten LizensierungInternetvertriebLänderübergreifende kollektive Wahrnehmung von UrheberrechtenLegale Online-MusikdiensteLizensierungMusikwerkeOnline-MusikdiensteRechtswissenschaftUrheberrechtVertrieb von Musikwerken im InternetVerwertungsgesellschaftVerwertungsgesellschaften
Konsortialverträge zwischen Bibliotheken und Verlagen (Dissertation)Zum Shop

Konsortialverträge zwischen Bibliotheken und Verlagen

Ein erfolgversprechendes Modell?

COMMUNICATIO

Elektronische Informationsressourcen sind für den Käufer in der Regel sehr kostspielig. Die Tatsache, dass die Zahlungsfähigkeit einzelner Bibliotheken stagniert oder sogar abnimmt, während der Preis für wissenschaftliche Publikationen konstant steigt (in der Literatur wird das Problem oft als „Zeitschriftenkrise“ bezeichnet), macht ein gemeinsames Handeln der Bibliotheken unentbehrlich. Bibliotheken schließen Einkaufsgemeinschaften, um so den Verlagen gegenüberzutreten…

BibliothekE-BooksElektronische MedienElektronische ZeitschriftenErwerbKommunikationswissenschaftKonsortiumLizensierungNationallizenzOpen Access
Referenzialität, Prädikation und die Struktur der Nominalphrase (Dissertation)Zum Shop

Referenzialität, Prädikation und die Struktur der Nominalphrase

Kontrastierung artikelloser nominaler Prädikate und Indefinita in Kopulasätzen im Deutschen

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Das Deutsche als Artikelsprache erlaubt bloße nominale Prädikate als Komplemente der Kopula ebenso wie es Indefinita in dieser Position erlaubt (Bsp. Peter ist [Ø Lehrer] – Peter ist [ein Lehrer]).

Es wurde bis dato gemeinhin angenommen, dass es sich in beiden Fällen um Prädikate handelt, die sich daher auf der logischen Schnittstelle, bzw. in ihrer Interpretation nicht voneinander abgrenzen lassen. In der Konsequenz musste also entweder angenommen werden, dass…

AspektECM-VerbenGenerative GrammatikGermanistikGraduierbarkeitIndefinitaIndefiniter ArtikelKopulasätzeMinimalistisches ProgrammNominalphrasePrädikationSprachwissenschaftSyntax