Wissenschaftliche Literatur Lautlehre
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Karl-Heinz Mottausch
Untersuchungen zur Vorgeschichte des germanischen starken Verbs
Die Rolle des Aorists
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die überlieferten altgermanischen Sprachen kennen nur zwei synthetische Verbzeiten: Präsens und Präteritum. Man hat aber schon lange vermutet, dass es in vorschriftlicher Zeit auch einen Aorist gegeben haben muss. Dass er in der 2. Singular des westgermanischen Präteritums der starken Verben seine Spuren hinterlassen hat, ist heute gemeinhin anerkannt. In der hier vorgelegten Untersuchung wird der Nachweis erbracht, dass er überdies eine herausragende Rolle bei der Entstehung der Präsensformen der germanischen starken Verben gespielt hat. Dies wird im ersten Teil an…
EtymologieGermanistikIndogermanistikLautlehreMorphologieSchwaches VerbSprachwissenschaftStarkes VerbVerbalflexionWortbildung
Gert Klingenschmitt
Aufsätze zur Indogermanistik
Herausgegeben von Michael Janda, Rosemarie Lühr, Joachim Matzinger und Stefan Schaffner
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Gert Klingenschmitt, Ordinarius für Indogermanische Sprachwissenschaft an der Universität Regensburg, hat die Forschung im Fach Indogermanische Sprachwissenschaft in den letzten vier Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt. Der Sammelband vereint alle von Gert Klingenschmitt in den Jahren 1965 bis 2004 publizierten 29 Aufsätze zur Indogermanischen Sprachwissenschaft in chronologischer Reihenfolge. Das Buch dokumentiert somit die gesamte Bandbreite von Gert Klingenschmitts Forschung.
14 der hier wieder abgedruckten Aufsätze sind einem von Gert Klingenschmitts…
AlbanologieEtymologieIndogermanische SprachwissenschaftIndogermanistikIndoiranistikLautlehreMorphologieSprachwissenschaftTocharologie
Berthold Forssman
Studien zu einer runenschwedischen Grammatik
Die Nominalflexion in den Runeninschriften Västergötlands
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Eine der Sprachstufen des Schwedischen ist das so genannte Runenschwedische, die Sprache der schwedischen Runeninschriften im jüngeren Futhark von ca. 800 - 1250. Bei der Erforschung des Runenschwedischen standen lange Zeit vor allem die Lautlehre, das Namenmaterial, die Datierung der Inschriften und deren Deutung im Mittelpunkt des Interesses.
Weniger untersucht worden sind dagegen bis jetzt die Fragen der Morphologie. Um diese Lücke zu schließen, wird in diesem Buch modellhaft ein Ausschnitt der Wortbeugungslehre untersucht, nämlich die Nominalflexion im…
Jüngere RunenNominalflexionNordische PhilologieRuneninschriftenRunenschwedischSchwedische SprachgeschichteSprachwissenschaftVästergötländischHäufige Schlagworte im Fachgebiet Literaturwissenschaft & Sprachwissenschaft