Wissenschaftliche Literatur Klinik
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Klaus Püschel (Hrsg.)
Visionen in der PM-Bildgebung
Festschrift zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Hermann Vogel am 1. Juli 2017
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Am Körper eines Verstorbenen eingesetzte Bildgebungstechniken (z.B. mittels Computertomografie, Magnetresonanztomografie, Angiografie, Endoskopie, Ultraschall...) ermöglichen bereits heute sogenannte virtuelle Autopsien. Hierbei sind zahlreiche gewebliche Veränderungen nachzuweisen, ohne einen einzigen realen Schnitt mit dem Messer zu legen. Man kann dann am Bildschirm den Gang einer virtuellen Leichenöffnung demonstrieren. [...]
AngiografieBildgebungstechnikenComputertomografieCTDigitalisierungEndoskopieMagnetresonanztomografieMorphologieMRTPathologiePost-Mortem-BildgebungProf. Dr. Hermann VogelRadiologieRechtsmedizinUltraschallVirtuelle AutopsieKristina Raske-Al-Hammoud
Die strafgesetzliche Regelung der Sterbehilfe
Eine vergleichende Analyse der Alternativentwürfe zur Sterbehilfe (AE-Sterbebegleitung) aus den Jahren 1986 und 2005 im Lichte der klinischen Praxis
Strafrecht in Forschung und Praxis
Seit die moderne Medizin in der Lage ist, den Todeseintritt durch die künstliche Aufrechterhaltung lebenswichtiger Körperfunktionen hinauszuzögern, stehen Ärzte mehr denn je zuvor in einem Spannungsverhältnis zwischen dem Tötungsverbot und der Pflicht zur Lebenserhaltung einerseits und der Pflicht, das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu respektieren andererseits. Patienten fürchten eine Sterbens- und Leidensverlängerung, hervorgerufen durch intensivmedizinische…
ÄrztebefragungÄrztlich assistierter SuizidÄrztlicher HeilauftragAktive SterbehilfeEmpirische StudieGesetzesvorschlagOrganisierte SuizidhilfePatientenverfügungRechtswissenschaftSelbstbestimmungsrechtSozialwissenschaftSterbehilfeUniversitätsklinikenRalf Köber
Therapeutisches Drug Monitoring von Antidementiva
Implementierung eines neuen HPLC/UV-Ansatzes für das TDM aller Antidementiva in der medizinischen Routineanalytik und seine Relevanz für die Pharmakotherapie im gerontopsychiatrischen Klinikalltag
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Demenzen sind in Ländern mit hoher Lebenserwartung zu einem häufigen und schwerwiegenden Gesundheitsproblem geworden. Modellrechnungen für Deutschland weisen darauf hin, dass die Anzahl von Demenzpatienten ab einem Alter von 65 Jahren kontinuierlich zunehmen wird.
Dementielle Syndrome sind komplexe Krankheitsbilder, die mit hohen direkten, aber auch indirekten Kosten verbunden sind. Zu den direkten Kosten werden alle monetären Aufwendungen gezählt, die…
Alzheimer DemenzAntidementivaDonepezilDosisbezogener ReferenzbereichGalantaminGerontopsychiatrieHPLC/UVKlinische PharmakologieKlinische PharmazieMemantinRivastigminTDMTherapeutischer ReferentbereichTherapeutisches Drug MonitoringStefan Kahl & Linda Mittelstaedt
Strategisches Klinikmarketing
Grundlagen - Konzepte - Instrumente
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Der Wettbewerb zwischen den verschiedenen Anbietern im deutschen Gesundheitsmarkt um neue Erlösquellen nimmt weiter zu und wird auch in Zukunft die Gesundheitswirtschaft prägen. Dabei rücken Marketingmaßnahmen zur Akquisition und Bindung von Patienten und Einweiser für Kliniken als wichtige Marktteilnehmer in den Vordergrund. Doch allzu oft fehlt es in der Praxis an einer systematischen Herangehensweise und die Ergebnisse bleiben hinter den Erwartungen zurück.…
BetriebswirtschaftslehreDienstleistungsmarketingGesundheitsmarketingKrankenhausKrankenhausmanagementKrankenhausmarketingMarkenführungSandra Unholzer
Optimierung der Psychopharmakotherapie bipolarer Patienten durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM)
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) kann die Psychopharmakotherapie individualisiert werden: Der Patient wird optimal auf die Medikation eingestellt, Unter- und Überdosierung werden vermieden.
Um geeignete Werkzeuge für das TDM bei bipolaren Störungen zu liefern, beschäftigt sich diese Untersuchung mit folgenden Teilaspekten:
Pharmakoepidemiologische Auswertung zur Entwicklung des Verordnungsverhaltens bei bipolaren Störungen über einen…ApothekeBipolare StörungenKlinische PharmakologieLamatriginPatientPharmakologiePharmaziePhasenprophylaktikaPsychopharmakotherapieTDMTherapeutisches Drug MonitoringUHPLCCarolin Donath
Tabakkontrollpolitik in stationären Suchtrehabilitationskliniken in Deutschland
Status und Auswirkungen
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Ein gesellschaftlich hoch aktuelles Thema – Rauchverbote und Einschränkungen in der Öffentlichkeit – werden von der Autorin für den Bereich Gesundheitswesen analysiert. Ein Konzept der Tabakkontrollpolitik, welches sowohl Regeln und Konsequenzen zur Einschränkung des Tabakkonsums aber auch Hilfen und Unterstützung für Raucher bietet, wird von der Verfasserin vorgestellt. Die Autorin fasst die rechtlichen Grundlagen für eine Regulation des Tabakkonsums zusammen…
Alkoholabhängige RaucherGesundheitswissenschaftMedizinMehrebenenanalysePsychologieSuchtpräventionTabakentwöhnungTabakkonsumTabakpolitikTabakrauchenVersorgungsforschungAnnett Schulz
Doping als strafbare Gesundheitsgefährdung
Ein Vergleich zwischen Deutschland, Österreich und Australien
Sportrecht in Forschung und Praxis
Doping bildet ein Dauerthema in den Medien. Die vermeintlich sauberen Sportler von damals entpuppen sich im Nachhinein als Betrüger. In den letzten Jahren sind auch die Machenschaften der Hintermänner ans Licht gekommen. Genannt seien nur die Sportmediziner des Universitätsklinikums Freiburg oder der spanische Dopingarzt Fuentes.
Jeder Dopingskandal zieht die öffentliche Diskussion der Einführung eines Anti-Dopinggesetzes nach sich. In dem Werk wird untersucht,…
ArzneimittelgesetzAustralienDeutschlandDopingGesetzGesundheitsgefährdungKörperverletzungÖsterreichSportSportrechtSportstrafrechtStrafrechtTötungsdeliktFrauke Ratz
Qualitative Studie zum Entscheidungskonflikt von Eltern bezüglich der Impfung ihrer Kleinkinder
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
In Deutschland können Eltern frei entscheiden, wie sie ihre Kinder impfen lassen möchten. Das Konzept der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) wird empfohlen, um Eltern in den Entscheidungsprozess zu integrieren und sie zu einer individuellen informierten Entscheidung zu befähigen. Teil der PEF ist es, Patientenentscheidungshilfen den Hilfesuchenden auszuhändigen. Hierzulande gibt es einen Mangel an nicht polarisierten Entscheidungshilfen zum Thema Impfungen im…
ElternEntscheidungshilfeEntscheidungskonfliktEntscheidungsprozessImpfberatungImpfentscheidungImpfungenInhaltsanalyse nach MayringKinderheilkundeKindesalterKleinkindMedizinPädiatriePartizipative EntscheidungsfindungPatientenentscheidungshilfeQualitative StudieChristian Hessler, Norbert Meenen, Ute Lockemann, Klaus Püschel (Hrsg.)
Reitsicherheit
Proceedings des zweiten Reitsicherheits-Symposiums
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Im Jahre 2013 wurde im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) das erste Symposium für Reitsicherheit veranstaltet. Ein Resultat dieser Veranstaltung war das Buch mit dem Titel „Reitunfälle“, das im Jahre 2014 im Verlag Dr. Kovač erschien. Am UKE fand im Jahre 2015 auch das zweite Reitsicherheits-Symposium statt.
In der neuen Ausgabe „Reitsicherheit“ werden die Beiträge dieses zweiten wissenschaftlichen Symposiums synoptisch…
AirbagwesteHelmPolosportPräventionRechtsmedizinReitsicherheitReitunfälleReitwesteSchädelhirntraumaSchutzwesteSportmedizinSpringreitenTrainingslehreUnfallanalyseUnfallchirurgieUnfallverhütungVielseitigkeitsreitenWirbelsäulenverletzungenChristoph Steinhauser
Patientengewinnung im Krankenhaus
Determinanten der Krankenhauswahl und ihre Beeinflussung
– Eine theoretische und empirische Analyse –
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Patienten, zuweisende Ärzte und Rettungsdienste müssen jedes Jahr in über 19 Millionen Fällen ein Krankenhaus für eine stationäre Behandlung auswählen. Dabei kann eine falsche Entscheidung schwerwiegende Folgen haben: In medizinischer Hinsicht sind Patienten möglicherweise einem erhöhten Risiko vermeidbarer Komplikationen ausgesetzt. Volkswirtschaftlich gesehen sind Fehlbehandlungen teuer und aus der Perspektive eines Krankenhauses kann eine hohe Qualität langfristig…
BehandlungsqualitätDiscrete-Choice-ExperimentGesundheitsökonomieKrankenhauswahlKrankenhauswettbewerbMarketingPatientengewinnungPatientenpräferenzenPatientensouveränitätQualitätstransparenzZuweisermarketingZuweiserpräferenzen