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Wissenschaftliche Literatur Verordnung 1/2003

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Verpflichtungszusagen im europäischen Kartellrecht (Dissertation)Zum Shop

Verpflichtungszusagen im europäischen Kartellrecht

Nach Artikel 9 Verordnung (EG) Nr. 1/2003 des Rates vom 16. Dezember 2002 zur Durchführung der Artikel 81 und 82 des EG-Vertrages

Studien zum Völker- und Europarecht

Der Verfasser beschäftigt sich mit dem Instrument der Verpflichtungszusagen im Europäischen Kartellrecht. Sie ist bisher die erste monografische Abhandlung zu diesem Thema. Schwerpunkt sind nicht Zusagen im Rahmen der Europäischen Fusionskontrolle, sondern des Wettbewerbverfahren auf Grundlage von Artikel 81 und 82 EG-Vertrag. Seit Inkrafttreten des Artikel 9 der Verordnung 1/2003 kann die Kommission Zusagen per Entscheidung für die Unternehmen für verbindlich erklären,…

EuroparechtKartellrechtRechtswissenschaftVerordnung 1/2003VerpflichtungszusagenVölkerrechtWettbewerbsrechtZusagen
Reform des EG-Wettbewerbsrechts (Doktorarbeit)Zum Shop

Reform des EG-Wettbewerbsrechts

Die Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vertriebsvereinbarungen und damit verbundene Aspekte der Verordnung 1/2003

Studien zum Völker- und Europarecht

Die Anwendung von Gruppenfreistellungen für vertikale Vertriebsvereinbarungen ist durch zwei kürzlich in Kraft getretene Grundsatzreformen geprägt.
Das ist einmal die neue Verordnung zur Freistellung von Gruppen vertikaler Vereinbarungen, die am 1. Januar 2000 in Kraft trat. Mit der Vertikal - GVO wurde eine deutliche Abgrenzung zu den vorherigen Gruppenfreistellungsverordnungen für vertikale Vertriebsvereinbarungen (den "alten" Verordnungen) vorgenommen. Die alten…

GruppenfreistellungsverordnungInter-Brand-WettbewerbMarkeninternenwettbewerbRechtswissenschaftVertikale BeschränkungenVertikaler WettbewerbVertikale VertriebsvereinbarungenWettbewerbspolitik
Die rechtliche Ausgestaltung gebündelter Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand aus organisationsrechtlicher und kartellrechtlicher Sicht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die rechtliche Ausgestaltung gebündelter Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand aus organisationsrechtlicher und kartellrechtlicher Sicht

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Studie stellt die erste umfassende Darstellung von Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand dar. Anlass für die Erstellung war die noch anhaltende Tendenz der öffentlichen Hand, die eigene Nachfrage, insbesondere auch durch Nachfragebündelungen, zu optimieren.

Im Gegensatz zu der überwiegenden Literatur zu Einkaufsgemeinschaften werden nicht nur die kartellrechtlichen Auswirkungen von gebündelten Beschaffungsvorgängen dargestellt, sondern auch die…

7. GWB-Novellee.G.Eingetragene GenossenschaftEinkaufsgemeinschaftenGebündelte BeschaffungsvorgängeGmbHKartellrechtKommunalrechtÖffentliche HandOrganisationsrechtRechtswissenschaftVerfassungsrechtVergaberechtVerordnung 1/2003Wirtschaftsrecht
Die Wirkung von Kommissionsentscheidungen im deutschen Kartellzivilprozess (Dissertation)Zum Shop

Die Wirkung von Kommissionsentscheidungen im deutschen Kartellzivilprozess

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Europäisches Kartellrecht wird zum einen im öffentlichen Interesse durch die Kartellbehörden der Mitgliedstaaten und die Kommission durchgesetzt. Zum anderen können sich aber auch Private auf die Kartellrechtsnormen des EG-Vertrages berufen. Diese zweifache Möglichkeit der Kartellrechtsdurchsetzung erzeugt Spannungen, beschwört sie doch die Gefahr einer uneinheitlichen Rechtsanwendung herauf.

Diese Problematik ist so alt wie das europäische Kartellrecht selbst,…

BindungswirkungEuroparechtKartellrechtKartellverfahrensrechtKommissionsentscheidungenRechtswissenschaftVO 1/2003/EG