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Wissenschaftliche Literatur LDP

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Pluralismusfiktion mit unpolitischer Parteienexistenz (Dissertation)Zum Shop

Pluralismusfiktion mit unpolitischer Parteienexistenz

Drei Etappen der Gleichschaltung der LDP in den Jahren 1948 bis 1950, dargestellt am Beispiel des Landesverbandes Sachsen-Anhalt

Studien zur Zeitgeschichte

Zum 30.September 1949 trat Hübener als Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt zurück. Anlass waren die zahlreichen Entlassungen von CDU- und LDP-Mitgliedern aus der Verwaltung und der zunehmende Einflussverlust der LDP bei der Leitung von Landesministerien. Dem folgte ein Jahr später der Rücktritt von Erich Damerow als Landesvorsitzender der LDP und die Wahl eines SED-genehmen Landesvorsitzenden.

Der politische Wandlungsprozess in den Jahren 1948 bis 1950 war für die LDP geprägt von drei Etappen des Wirkens der Partei in der Phase der Gleichschaltung und…

DumerowEinheitslisteGeschichteGeschichtswissenschaftGleichschaltungHübenerLDPSachsen-AnhaltSED
Prof. Dr. Hermann Kastner – Politiker, Lebemann, Agent (Forschungsarbeit)Zum Shop

Prof. Dr. Hermann Kastner – Politiker, Lebemann, Agent

Eine Funktionärs-Biographie 1945 bis 1956

Studien zur Zeitgeschichte

Eine Biografie zu Dr. jur. Hermann Moritz Wilhelm Kastner, Gründer der LDP in Sachsen, MdL Sachsen, Sächsischer Justizminister, stellvertretender Ministerpräsident der DDR, * 25.10.1886 Berlin, † 4.9.1957 München, war bisher ein Desiderat.

In dieser Studie wird, chronologisch vorgehend, erstmalig der gesamte Personennachlass im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden wissenschaftlich bearbeitet und entlang der Entwicklung Kastners auch die Geschichte der sächsischen LDP analysiert. Ebenso wird versucht, das Wirken seit 1951 als Vorsitzender des…

17. Juni 1953DDRHermann KastnerLDPMinisterParteivorsitzenderPolitikerSachsenSEDZeitgeschichte
Die Vertriebenenpolitik der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (Dissertation)Zum Shop

Die Vertriebenenpolitik der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands

Das Beispiel Sachsen 1945-1950

Studien zur Zeitgeschichte

Die Eingliederung der Flüchtlinge und Vertriebenen in die deutsche "Zusammenbruchsgesellschaft" zählte zu den größten Herausforderungen der ersten Nachkriegsjahre. Bis 1948 trafen im zerstörten und besetzten Rest-Deutschland etwa zwölf Millionen Menschen ein, von denen acht Millionen aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches und 3,6 Millionen aus Südost- und Südeuropa stammten. Schon aufgrund ihrer geographischen Lage wurde die sowjetische Besatzungszone (SBZ) am stärksten mit den Folgen von Aussiedlung und Vertreibung konfrontiert. Über vier Millionen Menschen…

1945-1950BlockpolitikDDRFlüchtlingeGeschichtswissenschaftLiberal-Demokratische Partei Deutschlands LDPOder-Neiße-GrenzeSowjetische Besatzungszone SBZSozialistische Einheitspartei Deutschlands SEDVertriebene