Wissenschaftliche Literatur Copulas
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Ivan D. Slavchev
Bewertung multivariater Aktienoptionen mit Hilfe von Copulas
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Spätestens nach der letzten Finanzkrise ist die Bedeutung der akkuraten Modellierung von Abhängigkeiten auf den Finanzmärkten evident geworden. In dieser Studie wird der Einfluss der Abhängigkeitsstruktur, modelliert mit Copula-Funktionen, auf die Preise von Aktienderivaten mit mehreren Basiswerten untersucht. Dabei werden die univariaten risikoneutralen Verteilungen aus dem Optionsmarkt extrahiert und für die Abhängigkeitsstruktur eine dynamische Parametergleichung…
BetriebswirtschaftslehreCopulasDerivativesFinanceGARCHImplizite VolatilitätOptionsOptionsmarktStatistikTheo Berger
Dependency Modeling and Value-at-Risk Forecasts for Financial Portfolios
Forecasting Value-at-Risk (VaR) for financial portfolios is a staggering task in financial risk management. The turmoil in financial markets as observed since September 2008 called for more complex VaR models, as „standard“ VaR approaches failed to anticipate the collective market movements faced during the financial crisis. Hence, recent researchon portfolio management mainly focused on modeling return interdependencies via dynamic conditional correlations (DCC, Engle…
CopulasDependency ModelingDynamic Conditional CorrelationsFinancial CrisisFinanzwirtschaftÖkonometrieStatistikValidity SpilloverValue at RiskNatalia Puzanova
Kreditrisiken der Banken
Neue Portfoliomodelle zur konservativen Bemessung des Eigenkapitalbedarfs
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Im Kreditportfoliokontext ist die Wahl einer geeigneten Abhängigkeitsstruktur der Schuldner von zentraler Bedeutung. Dabei hat die aktuelle Finanzkrise aufgedeckt, dass Banken ihre Kreditrisiken systematisch unterschätzen. Ein Grund dafür sind die statistischen Eigenschaften der zum Industriestandard erhobenen Modelle mit der Gauß-Copula. Sie sind nicht in der Lage, denjenigen extrem hohen Verlusten Rechnung zu tragen, die beim simultanen Ausfall mehrerer Schuldner…
Basel IIBetriebswirtschaftslehreEdgeworth-ExpansionFinanzkriseFlankenabhängigkeitGesamtbanksteuerungHierarchische archimedische CopulaImportance SamplingKreditportfoliorisikoLévy-ProzessMonte-Carlo SimulationRisikocontrollingStatistikStochastikValue at RiskVerlustverteilungVera Zitzmann
Kreditrisiko: Modellierung der Abhängigkeit, Analyse des Ratingprozesses und Verlustverteilung eines Portfolios
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Eine Bank bleibt stabil, solange die Summe der Verluste das Eigenkapital der Bank nicht überschreitet. Dieser Grundsatz leitet sich aus der Maximalbelastungstheorie ab, die auf Stützel (1959) zurückgeht, und liegt den aufsichtlichen Eigenmittelanforderungen an die Banken zugrunde. Damit eine Bank im Maximalbelastungsfall solvent bleibt, dürfen die Eigenmittel nicht zu knapp bemessen werden. Die Sorge dafür trägt die Bankenaufsicht, indem sie den Banken vorschreibt, wie…
AusfallrisikoBankenBetriebswirtschaftslehreEigenmittelanforderungenKopulaKreditrisikoMindesteigenkapitalstandardPortfolioverlustRatingRatingprozessÜbergangsmatrix