Wissenschaftliche Literatur Mikrogeschichte
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Andreas Raffeiner (Hrsg.)
Geschichten und Geschichtchen aus dem Südtiroler Unterland
Festgabe für Vizebürgermeister a. D. Walter Cristofoletti zum 75. Geburtstag
Geschichtswissenschaftliche Studien
Dieser schmale regionalgeschichtliche Band zu Ehren Walter Cristofolettis zu dessen 75. Geburtstag am 26. September 2023 stellt einen kleinen historischen Streifzug durch das Südtiroler Unterland dar. Auch wenn nicht alle Gemeinden vertreten sind, ist die Themenpalette bunt wie das Leben selbst: Von geologischen über familienhistorische Themen bis hin zu einem namensgeschichtlichen Abstecher in die benachbarte Provinz Trient ist alles dabei.
Der Herausgeber hofft, Walter Cristofoletti damit eine Freude zu bereiten, und möchte ihm für alles und auch den…
HeimatgeschichteMikrogeschichteRegionalgeschichteSprachgrenzeSüdtirolSüdtiroler UnterlandWalter CristofolettiZeitgeschichtePeter Stamm
Schweigende Denker – Sprachlosigkeit und Sprachskepsis bei Martin Heidegger und Martin Buber
Annäherungen an das Unsagbare
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Martin Buber und Martin Heidegger sind schweigende Denker, weil sie in ihren Werken das Schweigen als Argument und als philosophisches Ausdrucksmittel kontinuierlich verwenden. Sie sind emblematische Protagonisten einer sehr alten Schweigetradition und werden in diesem Buch als herausragende Exegeten einer Schweigekultur und Schweigehermeneutik identifiziert und bewertet. Das Buch zeigt, dass Heidegger und Buber das Schweigen notwendig brauchen, um ihre Philosophie und ihr Denken sinnvoll begründen und gestalten zu können, es strukturiert ihr Werk…
DenkerEnheduannaMartin BuberMartin HeideggerMax PicardMystikPhilosophieSchweigenSigetikSprachlosigkeitSprachphilosophieSprachskepsisSprachtranszendenzSprachursprungUnsagbarkeitGerhard Wenzel
„Dein Armer!“ Das diakonische Engagement der Hugenotten in Berlin von 1672 bis 1772
Diakonie zwischen Ohnmacht, Macht und Bemächtigung
Die praktisch-diakonischen und sozialethischen Traditionen der Hugenotten bewirkten im Berliner Refuge zunächst eine ungeheure kreative Dynamik im Bereich der Flüchtlingsselbsthilfe wie auch der gemeindlichen Armen- und Krankenfürsorge. Die Spezifika des dann weiter entwickelten präventiven Armenwesens (Waisenhaus und Armenschule) wurden besonders ersichtlich am Widerstand gegen den versuchten Zugriff von Staat und Manufakturwesen auf die Kinder. In Berlin, wo die gemeindliche Armenversorgung der deutschen Kirchengemeinden zum Teil zum Erliegen gekommen war und die…
AlltagsgeschichteArmen- und KrankenfürsorgeArmenschuleBerlinDiakonieEvangelische TheologieHugenottenKirchengeschichteMikrogeschichteReformierte KirchengeschichteHäufige Schlagworte im Fachgebiet Geschichtswissenschaft