7 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Nuklearwaffen

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Nukleare Proliferation im Nahen Osten (Forschungsarbeit)Zum Shop

Nukleare Proliferation im Nahen Osten

Wie reagieren die regionalen Nachbarn auf Irans Nuklearprogramm? Eine Analyse anhand der Proliferationsdebatte

Schriften zur internationalen Politik

Die Folgen des iranischen Nuklearprogramms auf die regionale Sicherheit im Nahen Osten sind Gegenstand dieses Buches. Es wird davon ausgegangen, dass Iran in naher Zukunft die nukleare Schwelle überschreiten wird. Im Zentrum der Betrachtung stehen die Reaktionen der Nahost-Staaten in Bezug auf die regionale Machtverschiebung.

Dieses Buch eröffnet auf kompakte Art und Weise einen Einblick in die Proliferationsdebatte. Aufbauend auf dieser theoriegeleiteten…

AtombombenAtomwaffenInternationale BeziehungenIranIsraelKenneth WaltzKernwaffenNaher OstenNukleare ProliferationNuklearprogrammNuklearwaffenPolitikwissenschaftProliferationsdebatteProliferationsoptimismusProliferationspessimismusRegionale SicherheitScott D. Sagan
Rüstungskontrollregime in der Krise (Doktorarbeit)Zum Shop

Rüstungskontrollregime in der Krise

Eine Ursachen- und Effizienzanalyse am Beispiel des Atomwaffensperrvertrags, der Bio- und Toxin-Waffen-Konvention und der Chemie-Waffen-Konvention

Studien zur Konflikt- und Friedensforschung

Die Verhinderung der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen stellt neben der Bekämpfung des internationalen Terrorismus derzeit die größte Herausforderung in der globalen Sicherheitspolitik dar. Da nukleare, biologische und chemische Waffen die tödlichsten Waffen weltweit darstellen, hat diese Problematik höchste Priorität. Die drei Nichtverbreitungsregime für Massenvernichtungswaffen nehmen in dieser Problematik eine entscheidende Rolle ein, um eine…

AtomwaffenBiowaffenBTWCChemiewaffenCWCFriedensforschungInternationale PolitikKonfliktforschungMassenvernichtungswaffenNichtverbreitungNPTNuklearwaffenPolitikwissenschaftProliferationRegimeRüstungskontrolle
Die Nuklearpolitik der „Schurkenstaaten“ nach dem Kalten Krieg (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die Nuklearpolitik der „Schurkenstaaten“ nach dem Kalten Krieg

Regensburger Studien zur Internationalen Politik

Auf den ersten Blick schien es ganz einfach. Fünf Staaten ordnete Anthony Lake, damals Sicherheitsberater Präsident Clintons, 1994 der Gruppe der sogenannten „rogue states“ bzw. „Schurkenstaaten“ zu – namentlich handelte es sich um Nordkorea, Kuba, Iran, Irak und Libyen. Dabei machte er in ihnen zwar eine Gefahr für die Sicherheit weltweit aus, zumal wenn sie in den Besitz von Nuklearwaffen gelangen würden. Gleichzeitig war Lake jedoch davon überzeugt, dass die…

AtomwaffenInternationale BeziehungenIrakIranKernwaffenKubaLibyenNordkoreaNuklearwaffenPolitikwissenschaftRogue statesSchurkenstaatenStaatliche MotiveTheorieUSA
Konfrontation und Kooperation: Die amerikanische und deutsche Nichtverbreitungspolitik gegenüber dem Iran 1993–2007 (Dissertation)Zum Shop

Konfrontation und Kooperation: Die amerikanische und deutsche Nichtverbreitungspolitik gegenüber dem Iran 1993–2007

Schriften zur internationalen Politik

Der Streit um das iranische Atomprogramm ist eine der größten Herausforderungen der internationalen Beziehungen, da das Atomprogramm auf eine Kernwaffenoption abzielt. Ein zentrales Ziel der internationalen Staatengemeinschaft bzw. amerikanischer und deutscher Politik ist es, eine iranische Atombombe zu verhindern. Während die USA seit dem Ende des Kalten Krieges eine konfrontative Strategie gegenüber dem Iran verfolgt haben, setzte die Bundesrepublik auf Kooperation.…

AtomstreitAtomwaffenAußenpolitikBundesrepublik DeutschlandIranIranisches AtomprogrammKernwaffenKernwaffenoptionKooperationNichtverbreitungspolitikNichtverbreitungsregimeNonproliferationNuklearwaffenPolitikwissenschaftSicherheitsdilemmaStaatengemeinschaftStaatliche MotiveUSA
Amerikanische Indienpolitik 2001 bis 2006 (Forschungsarbeit)Zum Shop

Amerikanische Indienpolitik 2001 bis 2006

Zwischen globalen Machtverschiebungen und dem Kampf gegen den Terrorismus

Regensburger Studien zur Internationalen Politik

Die Unterzeichnung des indisch-amerikanischen Abkommens zur Kooperation im Bereich ziviler Nukleartechnologie im März 2006 sorgte weltweit für Aufsehen: Wie kommt es, dass die Supermacht USA einem Staat, der den Atomwaffensperrvertrag nie unterzeichnet hat, solch ein Angebot unterbreitet? Gerade vor dem Hintergrund der bisher wenig freundschaftlichen Beziehungen zwischen Indien und den USA verwundert die privilegierte Stellung, die Indien heute in der amerikanischen…

AußenpolitikChinaIndienpolitikNuklearabkommenNuklearwaffenPakistanpolitikPolitikwissenschaftTerrorbekämpfungTerrorismusUSA
Massenvernichtungswaffen und Weltordnung (Dissertation)Zum Shop

Massenvernichtungswaffen und Weltordnung

Der Wandel der Nichtverbreitungspolitik der USA seit dem Ende des Ost-West-Konflikts

Regensburger Studien zur Internationalen Politik

Massenvernichtungswaffen sind besonders im Zuge des amerikanischen Krieges gegen den Irak im Jahre 2003 und der aktuellen Zuspitzung der nordkoreanischen und iranischen Nuklearkrise ins Blickfeld der internationalen Gemeinschaft gerückt. Die Öffentlichkeit sowie politikwissenschaftliche Fachkreise sind mehrheitlich der Ansicht, die USA hätten im Zuge der Neuordnung der amerikanischen Außenpolitik nach dem 11. September 2001 auch ihre Nichtverbreitungspolitik einem…

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Die militärische Nuklearpolitik der USA nach dem Ost-West-Konflikt (Dissertation)Zum Shop

Die militärische Nuklearpolitik der USA nach dem Ost-West-Konflikt

Schriften zur internationalen Politik

Atomwaffen ist nach dem Ende des Kalten Krieges deutlich weniger Beachtung geschenkt worden als davor. Dabei bestehen gewaltige nukleare Arsenale fort und sind gute Beziehungen zwischen den Großmächten keine Selbstverständlichkeit. Auch könnte ein Atomkrieg unbeabsichtigt oder unautorisiert ausbrechen.

Benjamin Richters Studie sucht nach einer Erklärung für die Nuklearpolitik jener Macht, die das größte, ausdifferenzierteste und modernste nukleare Arsenal der…

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