Wissenschaftliche Literatur Berufssportler
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Christopher Wiencke
Inhalt und Grenzen des Direktionsrechts bei Arbeitsverträgen mit Berufssportlern
Sportrecht in Forschung und Praxis
Sport ist heutzutage ein wichtiger Sektor des Arbeitslebens. Arbeitsverträge mit Berufssportlern weichen jedoch von klassischen Arbeitsverträgen in besonderer Weise ab. Der Berufssportler ist in der Ausübung seiner Sportarbeitsleistung zwar freier als andere Arbeitnehmer, aufgrund der physischen und psychischen Belastungen bedarf er aber gleichzeitig einer besonderen Fürsorge durch seinen Arbeitgeber.
Da Gesundheit und Fitness der Berufssportler eine…
ArbeitnehmerArbeitsrechtArbeitsverträgeArbeitsvertragBerufsfußballerBerufsfußballspielerBerufssportBerufssportlerBundesligaDirektionsrechtFürsorgepflichtFußballProfisportlerSportrechtTennisTennisspielerJulius Y. Becker
Internationaler Transfer von Berufsspielern aufgrund Vertragsbruchs gem. Art. 17 FIFA-Reglement bezüglich Status und Transfer von Spielern
Die nationale Umsetzung in Deutschland und die Vereinbarkeit mit deutschem Recht
Sportrecht in Forschung und Praxis
Im Jahr 2008 erging durch den internationalen Sportgerichtshof CAS das sogenannte Webster-Urteil, das zum Teil als „Erdbeben“ oder auch als „neue Revolution im Fußball“ bezeichnet wurde. Was war geschehen?
Der Fußballspieler und schottische Nationalspieler Andrew Webster verließ trotz laufendem Arbeitsvertrag seinen bisherigen Arbeitgeber, einen Schottischen Fußballclub, und wechselte zu einem englischen Fußballclub, für den er fortan tätig wurde. Gegenüber…
ArbeitsrechtBerufsfußballerBerufsfußballspielerBerufsspielerBerufssportlerCASCAS RechtsprechungCourt of Arbitration of SportsDeutschlandDFLFIFAFIFA ReglementFußballMatuzalemProfisportlerSpieler-TransferSpielertransferSportrechtWebsterLiane Hartung
Die Arbeitnehmereigenschaft von Mannschaftssportlern
Sportrecht in Forschung und Praxis
Wenn ein Beschäftigter als Arbeitnehmer einzustufen ist, zieht dies arbeits-, sozialversicherungs- sowie steuerrechtliche und damit einhergehend ökonomische Konsequenzen für die Vertragsparteien nach sich. Dies gilt auch im Mannschaftssport. Dabei ist unerheblich, ob die Mannschaftssportler sportverbandsrechtlich als Amateure, Vertragsspieler oder Lizenzspieler geführt werden: Liegen die drei den Arbeitnehmerbegriff ausfüllenden Merkmale des privatrechtlichen Vertrages,…
AmateureArbeitnehmerbegriffArbeitnehmereigenschaftArbeitsrechtBerufssportBerufssportlerLizenzspielerLizenzvertragMannschaftsportlerMinderjährige SportlerNachwuchsförderverträgeSportleistungsverträgeSportrechtVertragsspielerJohannes Reisinger
Die Rechtsstellung des Spielervermittlers im österreichischen Berufssport
Am Beispiel des Fußballsports
Sportrecht in Forschung und Praxis
Die Spielervermittlung war lange Zeit weder Gegenstand öffentlicher noch rechtlicher Würdigung, was darauf zurückzuführen ist, dass diese Tätigkeit oftmals im Hintergrund ausgeübt wurde. Auch die Sportverbände und die staatlichen Gesetzgeber schenkten dem Bereich der Spielervermittlung wenig Aufmerksamkeit. Dass die Spielervermittlung aber jetzt verstärkt in das öffentliche Blickfeld, aber auch der Rechtswissenschaft, geraten ist, steht wohl im unmittelbaren Zusammenhang…
BerufssportBerufssportlerFIFAFußballÖFBPrivatrechtSpielerberaterSpielertransferSpielervermittlerSpielervermittlervertragUnternehmensrechtVerbandsrechtMarc-Oliver Löw
Behavioral Scouting: Überprüfung der Testgütekriterien eines (Talent-)Beobachtungsinstruments zur Erfassung des Verhaltens sowie volitionaler Komponenten im Fußball und Eishockey
Schriften zur Sportwissenschaft
Volitionale Stärke, also u. a. (Leistungs-)Bereitschaft und Wille, gilt sowohl im Arbeits- und Berufsleben als auch im Sport als wichtige Fähigkeit über die ein Individuum verfügen sollte. In zahlreichen Nachwuchsleistungskonzeptionen aus dem Sportbereich werden Willenskraft und Durchsetzungsvermögen als bedeutende (sport-)psychologische Fähigkeiten genannt, welche für Talente von Relevanz sind, um den Sprung zur Profisportlerin/zum Profisportler realisieren zu können.…
BeobachtungBerufssportlerEishockeyFußballProfisportlerScoutingSportpsychologieSportwissenschaftTalentVolitionSimone Moczall
„Choking under Pressure“ im Leistungssport
Theorie, Empirie, Intervention
Schriften zur Sportpsychologie
Choking under Pressure ist im Deutschen als Versagen unter Druck und im Volksmund als das Phänomen des Trainingsweltmeisters bekannt. Das Thema Versagen unter Druck stellt in allen Bereichen des Arbeits- und Berufslebens einen zentralen Punkt dar, so auch im Sport. Ganz allgemein versteht man unter Choking under Pressure, dass ein Sportler in dem Moment versagt, in dem es darauf ankommt, sein volles Leistungsniveau abzurufen, in einer bedeutsamen Situation,…
AblenkungstheorieAngstBerufssportlerFeldforschungInterventionsprogrammKonzentrationLeistungssportProfisportlerQualitative ForschungSelbstaufmerksamkeitstheorieSportwissenschaftTransiente HypofrontalitätVersagen unter DruckMatthias Köhler
Der Arbeitnehmerbegriff im Sport
Sportrecht in Forschung und Praxis
In diesem Werk wird der Einordnung aller am Sport beteiligter Akteure aus arbeitsrechtlicher Sicht nachgegangen: Mannschaftssportler, Einzelsportler, Kinder- und Jugendhochleistungssportler, Trainer sowie Schiedsrichter. Hierzu werden die Beziehungen zu dem jeweiligen Verein, Verband bzw. Ligaverband und zur Stiftung Deutsche Sporthilfe in den Blick genommen.
Die Beantwortung der Frage nach der Arbeitnehmereigenschaft dieser Gruppen ist von herausgehobener…
ArbeitnehmerArbeitnehmerbegriffBerufssportlerEinzelsportlerJugendhochleistungssportlerKinderhochleistungssportlerMannschaftssportlerProfisportlerRechtswissenschaftSchiedsrichterSportSportrechtJohan-Michel Menke
Profisportler zwischen Arbeitsrecht und Unternehmertum
Ein Beitrag zum Arbeitnehmerbegriff am Beispiel des Berufsfußballers
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Spitzensportler werden ob ihrer sportlichen Leistungen gefeiert und verehrt. Hinsichtlich ihrer hohen Verdienste wird es aber auch als ungerecht empfunden, wenn die Sportler rechtlich im gleichen Maße geschützt werden wie "Normalverdiener".
Da die Rechtsprechung die Berufsfußballer als Arbeitnehmer einordnet, ist es theoretisch möglich und praktisch vorgekommen, dass die hoch bezahlten Publikumslieblinge Urlaubsansprüche, Entgeltfortzahlungsansprüche oder…