Wissenschaftliche Literatur Repräsentativität
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Martina Steinweg
Partizipationsverfahren als Akzeptanzfaktor in der Trassenplanung
Evaluation der Wirksamkeit von Beteiligungsprozessen in der Bundesfachplanung
Studien zum Planungs- und Verkehrsrecht
Die Gestaltung von Beteiligungsprozessen gewinnt in der Projekt- und Planungspraxis zunehmend an Bedeutung. Aber auch wenn sich in den letzten Jahren im Rahmen der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung bei überregional bedeutsamen Infrastrukturvorhaben insbesondere dialogorientierte Beteiligungsformate weitgehend als Standard etabliert haben, wird die Wirksamkeit von Partizipationsverfahren als Akzeptanzfaktor weiterhin kontrovers diskutiert. [...]
AkzeptanzBeteiligungBeteiligungsprozesseBundesfachplanungDialogEnergiewirtschaftPartizipationRaumplanungAnne Wyschkon
Repräsentativität und Umfang von Normstichproben für Leistungstests
Auswirkungen auf die Diagnostik von schwachen Leistungen und Umschriebenen Entwicklungsstörungen im Grundschulalter
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die Repräsentativität und der Umfang der Eichstichprobe gelten als sehr wichtige Kriterien bei der Beurteilung der Güte von Normen psychologischer Tests. Testautoren werden dabei häufig mit folgenden Fragen konfrontiert: Wie groß muss der Umfang der Eichstichprobe sein, um ausreichend differenzierte Normen erstellen zu können? Lohnt es sich, nicht sofort teilnahmebereite Probanden wiederholt um ihr Mitwirken zu bitten? Was passiert mit den Testnormen, wenn nur sehr…
BUEGAGewichtungGrundschulalterLeistungsdiagnostikLese-Rechtschreib-SchwächeLRSNormierungNormstichprobePsychologieRechenstörungRepräsentativitätStichprobengrößeUESUmschriebene EntwicklungsstörungenFilip Fartat
Die Ergründung der hybriden Entscheidungstheorie anhand der Prospect-Schule
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die meisten Entscheidungen im sozialen und wirtschaftlichen Kontext unterliegen nicht allein dem Ursache-Wirkungs-Prinzip nach dem Modell des „homo oeconomicus“, sondern auch weiteren bewussten und unbewussten Prozessen. Diese Prozesse können Ursachen wie die asymmetrische Verteilung von Interessen, Informationen und Risiken (Prinzipal-Agent-Theorie) bzw. kognitive Verzerrungen wie Ankereffekt, Verfügbarkeits- und Repräsentativitätsheuristik, Status-quo-Verzerrung,…
Behavioral EconomicsBehavioral TargetingBetriebswirtschaftBounded RationalityCorporate GovernanceHeuristikenHybride EntscheidungstheorieInhärente UmweltrevolutionKognitive VerzerrungNeue InstitutionenökonomikProspect-SchulePsychologieSoziologieVerhaltensökonomikEugen Leippi
Gästebefragungen als Instrument des Destinationsmanagements von Kurorten
Methoden, Qualität, Repräsentativität – dargestellt am Beispiel einer permanenten Gästebefragung in Bad Birnbach
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Der globale Wettbewerb unter den touristischen Destinationen hat inzwischen auch die deutschen Kurorte und Heilbäder erreicht, die lange Zeit von ihrer Einbindung in die sozialrechtlichen Systeme der Gesundheitsversorgung profitieren konnten. Die Kurorte sind auf Selbstzahler angewiesen, was eine Professionalisierung des Destinationsmarketings erfordert. Ein effizientes und erfolgreiches Destinationsmarketing setzt allerdings Wissen über Wünsche und Erwartungen der Gäste…
BetriebswirtschaftslehreDestinationsmanagementDestinationsmarketingKurortmanagementKurortmarketingMarktforschungPrimärforschungQuantitative MethodenRepräsentativitätStichprobengewichtungStichprobenverfahrenUmfrageforschungUmfragemethodenBritta Bauer
Baumbestattungen in Deutschland
Sozialwissenschaftliche Untersuchung einer alternativen Bestattungsform
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Die Eröffnung des ersten Bestattungswaldes im Jahr 2001 markiert einen Wendepunkt in der deutschen Sepulkralkultur. Auch wenn Baumbestattungen gemessen an der Zahl der Gesamtbestattungen bisher nur einen marginalen Anteil ausmachen, so trifft diese alternative Bestattungsform doch den Zeitgeist und die Nachfrage steigt stetig an.
Noch ungeklärt war bisher die Frage, worauf sich dieses steigende Interesse gründen lässt. Sind es die gesellschaftlichen…
BaumbestattungBaumgrabstätteBestattungsformBestattungswaldDeutschlandEinstellungsforschungForstpolitikGrabstätteMixed-Methods-DesignNaturbestattungSepulkralkulturTheorie des geplanten VerhaltensWaldfunktionenNikola Braun
Globales Erbe und regionales Ungleichgewicht:
Die Repräsentativitätsprobleme der UNESCO-Welterbeliste
Schriften zur internationalen Politik
Die 1972 verabschiedete UNESCO-Welterbekonvention hat zum Ziel, das kulturelle und natürliche Erbe von „außergewöhnlichem universellem Wert“ überall in der Welt gleichermaßen zu schützen. Die Welterbeliste spiegelt diese Zielsetzung nur bedingt wider, denn sie ist in vielfältiger Weise unausgewogen. Das Kulturerbe macht etwa drei viertel aller Welterbestätten aus und rund die Hälfte davon sind Zeugnisse westlicher Kulturen. [...]
Internationale BeziehungenInternationale PolitikKulturerbeKulturgüterschutzNaturerbePolitikwissenschaftUNESCOVereinte NationenWelterbeOlaf Geerds
Vom einheitlichen zum differenzierten Gewerkschaftsbegriff
Versuch einer Neubewertung unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Mächtigkeit
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Frage, wann eine Vereinigung von Arbeitnehmern die Rolle einer Gewerkschaft übernehmen kann, gehört sicherlich zu den am heftigsten diskutierten Fragen im kollektiven Arbeitsrecht. Neu sind jedoch die Entwicklungen in der politischen und ökonomischen Landschaft, in denen sich eine Gewerkschaft im neuen Jahrtausend behaupten muss. Die DGB-Gewerkschaften, die das bundesrepublikanische Tarifgeschehen über viele Jahrzehnte prägten, scheinen an Einfluss zu verlieren, neue…
DGBFunktionale AnforderungskriterienGewerkschaftlicher RechtschutzGewerkschaftsaufgabenGewerkschaftsbegriffGewerkschaft und BetriebsratGewerkschaft und MitbestimmungKollektives ArbeitsrechtRechtswissenschaftRepräsentativitätSoziale MächtigkeitTariffähigkeitSilvia Bergmüller
Schulstress unter Jugendlichen: Entstehungsbedingungen, vermittelnde Prozesse und Folgen
Eine empirische Studie im Rahmen von PISA 2003
Die Schule ist einer der wichtigsten Lebensbereiche von Jugendlichen. Schulischer Erfolg gewinnt durch seine tragende Funktion bei der Zuweisung von Lebenschancen stetig weiter an Bedeutung. Doch die Schule ist nicht nur eine Institution der Wissens- und Kompetenzvermittlung, sondern auch sozialer Lebensraum, in dem Kommunikation mit anderen an der Schule beteiligten Interaktionspartnern stattfindet. Nicht nur gute Leistungen zu erbringen ist demnach erstrebenswert,…
AlkoholkonsumBelastungsverarbeitungCopingGesundheitswissenschaftJugendlichePISAPsychische BeschwerdenPsychologieSchülerSchulstressOliver Murschall
Behavioral Finance als Ansatz zur Erklärung von Aktienrenditen
Eine empirische Analyse des deutschen Aktienmarktes
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Der Verfasser beschäftigt sich mit der Erklärung der Preis- bzw. Renditebildung von risikobehafteten Wertpapieren, insbesondere von Aktien an Kapitalmärkten. Dies geschieht mit Hilfe eines relativ neuen Forschungszweiges, der Behavioral Finance, die das streng rationale Investorenverhalten aus den klassischen Modellen in Frage stellt und die Entwicklung von Aktienrenditen auch mit Hilfe von fehlerhaften Verhaltensweisen der Anleger erklärt.
Ausgangspunkt der…
Hajo Sassenscheidt
Welche Wirkung hat Einzelfallberatung?
Eine Programmevaluation der Einzelfallhilfe von Beratungslehrerinnen und Beratungslehrern
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Einzelfallbezogene Beratung ist die Haupttätigkeit von Beratungslehrerinnen und Beratungslehrern (BL). Die Evaluation dieser Einzelfallhilfe ist Gegenstand dieser Studie. Nach einer Recherche des angloamerikanischen und deutschsprachigen Forschungsstandes werden an einer formal repräsentativen Stichprobe von BL und einer Zufallsauswahl von Einzelfällen folgende Fragen untersucht:
Ist Einzelfallhilfe von BL überhaupt wirksam? Welche Zusammenhänge bestehen…BeratungslehrerDeutschlandEinzelfallhilfeEvaluationFortbildungHamburgPädagogikWeiterbildungWirkungen