Wissenschaftliche Literaturdogmatisch
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Dirk Rahe
Die Sozialadäquanzklausel des § 86 Abs. 3 StGB und ihre Bedeutung für das politische Kommunikationsstrafrecht
Eine strafrechtsdogmatische Untersuchung unter Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Aspekte
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die sog. Sozialadäquanzklausel des § 86 Abs. 3 StGB gilt für die Strafvorschriften
§ 86 StGB (Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen), § 86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen), § 130 StGB (Volksverhetzung) sowie § 130a StGB (Anleitung…KunstvorbehaltRechtswissenschaftSchriftenverbreitungstatbeständeSozialadäquate ZweckeSoziale AdäquanzStrafrechtWissenschaftsvorbehaltOliver Eberlen
Roman impassible
Der subversive und undogmatische Umgang mit Narration, Sprache, Realität und Zeit in den Romanen Jean-Philippe Toussaints und Patrick Devilles
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Im Laufe der achtziger Jahre, in Zeiten, als vielerorts der Tod der Literatur festgestellt wurde, präsentierte das Verlagshaus éditions de Minuit eine Reihe von Romanen unter der Bezeichnung ‘roman impassible‘. Drei dieser Werke von Jean-Philippe Toussaint und Patrick Deville stellen den…
LiteraturwissenschaftManfred Piepenburg
Mitgliedschaftliche Treupflichten der Aktionäre
Dogmatische Herleitung, Präzisierung und Anwendung einer richterrechtlichen Wertungsgrundlage
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Mitgliedschaftliche Treupflichten der Gesellschafter zu ihren Gesellschaften und untereinander sind zunächst von der höchstrichterlichen Rechtssprechung im Anschluss an die Literatur im Personengesellschaftsrecht anerkannt worden. Die mitgliedschaftliche Treupflicht der Aktionäre untereinander bedeutet im Mosaik…
AktionäreGirmes-FallKleinaktionäreLinotype-FallMehrheitsmachtMinderheitenschutzmitgliedschaftliche TreupflichtPersonengesellschaftsrechtRechtswissenschaftMarkus Reitz
Der Tatbestand der Verarbeitung im § 950 BGB in rechtshistorischer und rechtsdogmatischer Sicht
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Verfasser hält den Tatbestand des §950 I 1 für zu weit gefasst. Er begrenzt den Anwendungsbereich der Norm im Wege restriktiver Interpretation. Seiner Ansicht nach ist es selbstverständlich, dass derjenige, der aus seinen Trauben Wein herstellt auch der Eigentümer des Produkts ist. Gleiches gelte, wenn der…
HandwerksrechtProduzentenhaftungRechtswissenschaftSachenrechtStoffübertragungVerarbeitungWerklieferungsvertragWerkvertrag§950 BGB