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Das unionsrechtliche Missbrauchsverbot im Mehrwertsteuerrecht
Rechtsdogmatische Einordnung, bereichsspezifische Grenzen und Anwendbarkeit auf Steuerbefreiungen für Ausfuhrlieferungen
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Der EuGH hat im Laufe der vergangenen Jahrzehnte ein rechtsübergreifendes Verbot des Missbrauchs von Unionsrecht etabliert, das auch auf dem Gebiet des harmonisierten Mehrwertsteuerrechts Geltung beansprucht und gerade dort heftige Kritik hervorgerufen hat.
Der Leser erhält zunächst einen fundierten…
AusfuhrlieferungEuGHEuropäischer GerichtshofMehrwertsteuerMissbrauchsverbotRechtswissenschaftSteuerbefreiungSteuerrechtSteuerumgehungUnionsrechtDie Beendigungskündigung des Bürgschaftsvertrages
– zugleich ein Beitrag zur einseitigen Beendigung von tripolaren, interzessionaren Rechtsverhältnissen aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und rechtsvergleichender Sicht
Die Voraussetzungen, bei deren Vorliegen ein Bürgschaftsvertrag gekündigt werden kann, werden in Rechtsprechung und Rechtslehre nur unbestimmt und zum Teil unklar beschrieben. Es finden sich sowohl hinsichtlich der Kündigungsgründe, der eventuell zu beachtenden Kündigungsfrist als auch hinsichtlich einer mitunter…
BeendigungskündigungBürgschaftBürgschaftsvertragDauerschuldverhältnisHaftungsbegrenzungKündigungKündigungsfristStörung der GeschäftsgrundlageVertragsbeendigungsfreiheitWichtiger GrundZivilrechtDie kollisionsrechtlichen Problematiken des Investmentsondervermögens
Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter Einbeziehung der französischen und luxemburgischen Rechtslage
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Das Kollisionsrecht des Investmentrechts führt noch immer ein Schattendasein. Dies ist gerade vor dem Hintergrund bedenklich, dass Investmentfonds oftmals auch grenzüberschreitend investieren, sowohl in- als auch ausländische Investoren zusammenführen und im Binnenmarkt häufig auch von ausländischen…
AnlegerDépositaireFonds commun de placementFrankreichGesamtrechtsstatutGérantInvestisseursInvestmentrechtKapitalverwaltungsgesellschaftKollisionsrechtLuxemburgSondervermögenVerwahrstelleDie betriebsbedingte Kündigung
Die Überprüfbarkeit der „freien“ Unternehmerentscheidung
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Autorin befasst sich mit der seit vielen Jahren diskutierten Fragestellung, in welcher Tiefe und Breite die dem Ausspruch der betriebsbedingten Kündigung vorgelagerte Unternehmerentscheidung der gerichtlichen Kontrolle unterliegt.
Nach ständiger Rechtsprechung des BAG unterliegt die „freie“…
ArbeitsrechtBetriebsbedingte KündigungDogmatische BegründungGerichtliche KontrolleMissbrauchskontrolleRechtswissenschaftUnternehmensentscheidungUnternehmerentscheidungVerfassungsrechtWirtschaftsrisiko„Freie“ UnternehmensentscheidungVerbotene Kraftfahrzeugrennen
Eine rechtsdogmatische Erörterung
Strafrecht in Forschung und Praxis
Kaum ein Fall hat auch die nicht-juristische Öffentlichkeit in den letzten Jahren so sehr bewegt wie die „Berliner Ku’damm-Raser“. Der Umstand, dass unbeteiligte Passanten Opfer eines rücksichtslosen und egoistischen Kräftemessens im Straßenverkehr werden können, scheint besonderes „Empörungspotential“ zu…
EinzelraserEinziehungHöchstmögliche GeschwindigkeitIllegale AutorennenKraftfahrzeugführerKraftfahrzeugrennenKu’damm-RaserRennenStrafrechtStraßenrennenStraßenverkehr§ 315d StGBDie Strafbarkeit des Dopings in historischer und dogmatischer Perspektive
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Begriff Doping ist in der medialen Landschaft der heutigen Zeit spätestens seit diversen Vorfällen im Profiradsport Ende der 1990er Jahre allgegenwärtig. In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden zahlreiche Dopingfälle publik. Dabei sind die Hintergründe des Bekanntwerdens unterschiedlicher Natur:…
1990er JahreAMGAnti-Doping-GesetzAntiDopGArzneimittelgesetzBetrugDopingMedizinrechtRechtsgeschichteSportSportbetrugSportrechtStGBStrafbarkeitStrafrechtStrafrechtsgeschichteDie dogmatische Existenzberechtigung des individuellen Schadenseinschlags
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Dissertation beschäftigt sich mit der dogmatischen Existenzberechtigung des individuellen Schadenseinschlags.
In einem ersten Schritt beschreibt der Autor die maßgebliche „Melkmaschinen-Entscheidung“ des BGH aus dem Jahre 1961. Außerdem werden die Grundlagen der Schadensbestimmung beim Betrug…
BetrugMelkmaschinen-UrteilNormativierungSchadenseinschlagStrafrechtSubjektivierungVermögensschadenWirtschaftlicher VermögensbegriffDie Bauzeit als Abschluss- und Abwicklungsfaktor von Bauverträgen unter besonderer Berücksichtigung von Witterungseinflüssen
Eine baubetriebliche Aspekte berücksichtigende rechtstatsächliche und rechtsdogmatische Untersuchung unter Einbeziehung des ab dem 01.01.2018 geltenden neuen Rechts
Schriften zum Bau- und Vergaberecht
„Bauen“ stellt grundsätzlich einen länger andauernden Prozess dar. Die zeitliche Dauer und die zeitliche Abfolge einzelner Produktionsprozesse sind von maßgebender Bedeutung, besonders für die Kosten des Bauprodukts. Insofern ist das von Benjamin Franklin 1748 in seinem Buch „Ratschläge für junge Kaufleute“…
AbschlussfaktorAbwicklungsfaktorBauvertragBauzeitBeschleunigungGestörter BauablaufRechtswissenschaftWirtschaftsrechtWitterungWitterungseinflüsseZeitliches Anordnungsrecht§ 6 Abs. 2 Nr. 2 VOB/B§ 642 BGB - Entschädigung§ 650 b BGB§ 650 c BGBGrundlagen des insolvenzrechtlichen Überschuldungstatbestands
Die rechtzeitige Auslösung der Insolvenzantragspflicht im Konflikt der Verteilungsgrundsätze
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Grundlagen des Überschuldungstatbestands sind nach wie vor nicht hinreichend erörtert. Es ist höchste Zeit, diese Lücke zu schließen. Als Eröffnungsgrund bestimmt die Überschuldung den Zeitpunkt, ab dem das Prioritätsprinzip vom Gleichbehandlungsgrundsatz abgelöst wird. Der Überschuldungstatbestand, der seit…
Dogmatische EinordnungFortbestehensprognoseFunktionen und AnforderungenGleichbehandlungsgrundsatzGrundrechtliche WürdigungHistorische EntwicklungInsolvenzantragspflichtInsolvenzeröffnungInsolvenzrechtPrioritätsprinzipÜberschuldungsbilanzÜberschuldungstatbestandVerteilungsgrundsätzeDie Haftung der Transportperson für schutzrechtsverletzende Waren nach dem deutschen Recht
Zugleich eine dogmatische Auseinandersetzung mit der mittelbaren Haftung sowie der Durchfuhr als Verletzungshandlung
Studien zur Rechtswissenschaft
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Produktpiraterie sind weltweit gravierend. Ein Ansatz zu ihrer Bekämpfung ist der Versuch, die Vertriebskanäle für Hersteller zu verschließen. Doch gerade in Zeiten des globalisierten Warenaustauschs stellt dies ein schwieriges Unterfangen dar. Es bedarf daher neuer Methoden…
DurchfuhrHaftungMarkenrechtMittelbare HaftungPatentrechtSchutzrechtsverletzendSpediteurStörerhaftungTransportpersonUrheberrechtVerletzungshandlungZivilrecht