Wissenschaftliche Literatur Weiterveräußerung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Florian Bargmann
Weiterveräußerungsverbote bei Inhaberkarten i. S. d. § 807 BGB aus zivil- und strafrechtlicher Sicht
Eine Untersuchung am Beispiel von Tickets für Fußballspiele der Bundesliga
Sportrecht in Forschung und Praxis
Fußballspiele der Bundesliga werden pro Saison von mehr als 13 Millionen Zuschauern besucht. Von diesen sind einige aus nachvollziehbaren Gründen an einem Weiterverkauf interessiert, andere wittern ein großes Geschäft. Die Bundesligavereine versuchen den Tickethandel durch Weiterveräußerungsverbote in ihren Ticket-AGB aus sicherheitstechnischen Gründen sowie zur Vermeidung von Schwarzhandel und Ticketspekulationen zu verhindern. [...]
AGBBetrugBundesligaEintrittskartenFußballFußballticketInhaberkarteSchwarzmarktTicketsWeiterveräußerungWeiterveräußerungsverbotWeiterverkaufWertpapierZweitmarktDanielle Maaß
Verbreitung digitaler Inhalte unter Zugrundelegung des Erschöpfungsgrundsatzes am Beispiel von E-Books
Die unkörperliche Verwertung digitaler Güter wie E-Books und Musikdateien gehört längst zu einem modernen Nutzerverhalten. Es werden digitale Dateien aus dem Internet heruntergeladen, Musikdateien in die Cloud geladen und Filme gestreamt. Wie sind diese Verwertungshandlungen einzuordnen? Im Besonderen sollen hier die unkörperlichen Verbreitungshandlungen digitaler Inhalte untersucht werden. Aber wie lassen sich digitale Inhalte qualifizieren und was sind unkörperliche…
ComputerprogrammeDigitalisierungE-BooksErschöpfungsgrundsatzMedienrechtSoftwareStreamingUrheberrechtUrheberrechtliche NutzungsrechteUrheberrechtliche VerwertungsrechteUsedSoft-RechtsprechungVerbreitungsrechtWeiterveräußerungsverboteJulian Fischer
Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten
Zulässige Unterbindung des Ticket-Zweitmarktes durch den Veranstalter?
Sportrecht in Forschung und Praxis
Der „Schwarzmarkt“ mit Eintrittskarten wächst und hat sich in den letzten Jahren zu einem Dauerthema für Wissenschaft und Praxis entwickelt. Während früher der Tickethandel auf den Straßen stattfand, hat er durch die Weiterveräußerung über das Internet eine neue Qualität erhalten. Profivereinen der deutschen Fußballliga und Veranstaltern vergleichbarer sportlicher und kultureller Großereignisse versuchen nun verstärkt, den preistreibenden Handel zu unterbinden.…
AGBEigentumEintrittskartenFußballHandelKommerziellSchwarzmarktTicketsVeranstalterWeiterveräußerungWeiterverkaufWertpapierZweitmarktKathi Christine Stein
Der Gebrauchtsoftware-Handel nach den „UsedSoft“-Entscheidungen des EuGH und des BGH
Software hat im heutigen Wirtschaftsleben eine überragende Bedeutung. Die Weiterveräußerung einmal erworbener Software, der sog. „Gebrauchtsoftwarehandel“, hat daher ein enormes wirtschaftliches Potential, insbesondere im Bereich der Unternehmenssoftware. Lange waren Fragen rund um die Zulässigkeit einer solchen Weiterveräußerung, vor allem unter urheberrechtlichen Aspekten, umstritten.
2012 hat der Europäische Gerichtshof ein Urteil gefällt, das unter dem…
BGHErschöpfungsgrundsatzEuGHGebrauchtsoftwareIT-RechtSoftwareSoftwarelizenzenUrheberrechtUsed SoftVolumenlizenzenWeiterverkaufFrank Marek
Private-Equity-Beteiligungen in der Fusionskontrolle
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die fusionskontrollrechtliche Behandlung von Unternehmenskäufen durch Private-Equity-Fonds spielt in der Praxis eine erhebliche Rolle. Die Studie strebt an, dieses Thema wissenschaftlich aufzuarbeiten und zugleich Leitlinien für die Praxis zu erarbeiten.
In einer Einführung werden zunächst die fusionskontrollrechtlich relevanten Strukturen, Charakteristika und Instrumente im Rahmen von Private-Equity-Beteiligungen aufgezeigt. [...]
FondsFusionskontrolleFusionskontrollrechtKartellrechtKontrollerwerbPrivate-EquityPrivate-Equity-BeteiligungenRechtswissenschaftUmsatzberechnungWettbewerbZusammenschlussZusammenschlusskontrollePhilipp König
Vertrauensschutz in der europäischen Fusionskontrolle
Zum Verhältnis von Vertrauensschutz und Wettbewerbsprinzip
Studien zum Völker- und Europarecht
Ausgangsfrage dieser Studie ist, wie mit einem freigegebenen und vollzogenen Unternehmenszusammenschluss zu verfahren ist, der aufgrund von Rechtsmitteln Dritter nachträglich ohne Genehmigung besteht. Sind die Unternehmen wieder zu trennen? Wer kommt für die Kosten des Verfahrens, der Entflechtung und die durch diese bedingten wirtschaftlichen Schäden auf? Im Ergebnis lassen sich all diese Fragen auf die Gegenüberstellung zweier Institute des europäischen Rechts…
EntflechtungEuroparechtFusionskontrolleKartellrechtRechtswissenschaftSchadensersatzVertrauensschutzWettbewerbsverständnis