Wissenschaftliche Literatur Wachstumsfaktoren
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Patrizia Malkomes
Die Expression von Wachstumsfaktoren und ihren Rezeptoren in benignen Schilddrüsenerkrankungen
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Die ersten Aufzeichnungen zur Schilddrüse findet man schon in Schriften des Altertums, in denen Kröpfe beschrieben wurden. Doch erst im 17. Jahrhundert beschäftigte sich Thomas Wharton mit der Anatomie der Drüse und gab ihr den Namen „Glandula thyroidea“. Am Anfang des 20. Jahrhunderts gelang schließlich Edward Calcin Kendall die Isolierung des Schilddrüsenhormons Thyroxin und somit der Nachweis ihrer sekretorischen Funktion.
Parallel zu den Erkenntnissen in der…
Gutartige ErkrankungenIGFMedizinPDGFRezeptorenSchilddrüseWachstumsfaktorenWEGFPeter Rief
Wachstumsfaktoren erfolgreicher Existenzgründer
Eine empirische Analyse im Rahmen der Greifswalder Gründerstudie
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Entwicklung von neuen Unternehmen am Markt hat maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg einer Volkswirtschaft. Gerade junge Unternehmen tragen zum Strukturwandel und somit zum Wirtschaftswachstum bei. Häufig sind Innovationen die Grundlage einer Gründung. Auch gibt es einen breiten Konsens darüber, dass den kleinen und mittleren Unternehmen eine bedeutende Rolle bei der Schaffung von Arbeitsplätzen zukommt. Die Person des Unternehmers ist hierbei zentraler Gegenstand des…
BetriebswirtschaftslehreEigenkapitalhilfeExistenzgründungGründungsforschungJunge UnternehmenPersönlichkeitsfaktorenWachstumsfaktorenAngelika Schneider
Vergleichende Untersuchung der hormonellen Regulation des Knorpelwachstums bei Amphibien
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Entwicklung und das Wachstum eines Organismus gehören zu den faszinierendsten und komplexesten Bereichen der belegten Natur. Die vorliegende Arbeit beleuchtet einen schmalen Ausschnitt dieses großen Themas, die hormonelle Regulation des Skelettwachstums bei zwei Amphibienarten. Als Versuchstiere dienen dabei der Anur Xenopus laevis (südafrikanischer Krallenfrosch) und der Urodel Ambystoma mexicanum (Axolotl). In umfangreichen in vitro Untersuchungen wird der Einfluss…
Adult-StadiumAmphibienHormonKnorpelNaturwissenschaftstatische GewebewachstumsregulierendZelltodZellwachstumThomas Jocks
Hämodynamische und immunologische Veränderungen bei einer immunvermittelten Glomerulopathie
Untersuchungen an der ex vivo isoliert perfundierten Rattennniere
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Glomerulonephritiden sind eine Gruppe von entzündlichen Nierenerkrankungen, die die häufigste Ursache für das Auftreten der terminalen Niereninsuffizienz darstellen. Die Entstehungsweise der Glomerulonephritiden ist nicht einheitlich und die Ursache der Erkrankung ist nur in wenigen Fällen bekannt. Die Bindung von (Auto-) Antikörpern an glomeruläre Bestandteile (Endothel-, Mesangial- oder Epithelzellen) scheint allerdings bei vielen Nephritiden ein initiales Ereignis zu…
Eicosanoidmetabolismusentzündliche NierenerkrankungGlomerulonephritisimmunvermittelte GlomerulopathieMCP-1Monozyten chemoattrahierendes Protein 1Naturwissenschaftrenale HämodynamikKirstin Obst
Spezifikation des molekularen Phänotyps peptiderger Interneurone im visuellen Cortex der Ratte
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Zellen des Nervensystems (Neurone) weisen eine außerordentliche Vielfalt ihrer äußeren Form (morphologische Phänotypen) und ihrer zelleigenen Substanzen (molekulare Phänotypen) auf. Daraus resultieren die unterschiedlichen funktionellen Eigenschaften der Neurone, die das Hirn zu einem leistungsfähigen Organ machen.
Eine grundlegende Fragestellung der Neurobiologie ist, wie es zu dieser Vielfalt neuronaler Phänotypen während der Entwicklung des Nervensystems…
epigenetische Faktorengenetischemolekularer PhänotypNaturwissenschaftNervensystemNeuropeptid YNPYpeptiderge InterneuroneSehrinde