Wissenschaftliche Literatur Rückstellungen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Matthias Böse
Zur rechtlichen Ausgestaltung von Bonusprogrammen im Verhältnis zum teilnehmenden Verbraucher unter Berücksichtigung des Wettbewerbsrechts
Schriften zum Verbraucherrecht
Durch Bonusprogramme gelangen Unternehme an neue Kunden und – dies ist noch bedeutender – binden bestehende Kunden enger an sich.
Das wirtschaftliche Potential von Bonusprogrammen bietet auch rechtlichen Konflikten zunehmend eine Grundlage. Bedeutende deutsche Bonusprogramme bilden Rückstellungen in dreistelliger Millionenhöhe und können durch eine Veränderung der Programmbedingungen „über Nacht“ ihre möglichen Verbindungen für die Zukunft deutlich…
AGBBGBBonusprogrammeKundenbindungsprogrammeLauterkeitsrechtMeilenPunkteTeilnahmebedingungenUWGVerbraucherrechtWettbewerbsrecht
Arne Johannssen
Stochastische Schadenreservierung unter Verwendung von Zustandsraummodellen und des Kalman-Filters
Eine Nicht-Lebens-Versicherung steht zum Ende jedes Geschäftsjahres vor der Situation, dass die eingenommenen Prämien zwar bekannt sind, die zu zahlende Summe an Schadenzahlungen jedoch unbekannt ist. Für diese ausstehenden Schadenverpflichtungen sind angemessene Rückstellungen/Reserven zu bilden, die oftmals den größten versicherungstechnischen Passivposten in der Bilanz bilden. Aus diesem Grund stellt eine adäquate Schadenreservierung, d.h. eine Prognose dieser…
AktuarwissenschaftAngewandte MathematikKalman-FilterModellvergleichPrognoseunsicherheitSchadenreservenStatistikstochastische SchadenreservierungZustandsraummodelle
Sebastian Schmidt
Die Analyse stiller Reserven unter IFRS
Eine empirische Untersuchung zur Auswirkung stiller Reserven auf die Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die Anwendung und Einführung der IFRS Rechnungslegung war bereits Gegenstand vieler wissenschaftlicher Studien. Zumeist bezogen sich die Untersuchungen in diesem Gebiet auf die Qualität der Rechnungslegung sowie die Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen und ob diesbezüglich eine Bewertung zu Fair Values im Vergleich zu historischen Anschaffungskosten überlegen ist. Allen Untersuchungen ist in diesem Kontext gemein, dass stille Reserven, als Differenz zwischen Fair Values…
AnschaffungskostenprinzipBilanzanalyseFair ValueIFRSIFRS-AbschlussIFRS 3JahresabschlussanalyseKaufpreisallokationLogistische RegressionRechnungswesenStille ReservenVergleichbarkeit von Jahresabschlüssen
Dirk Jödicke
Einfluss kultureller Unterschiede auf die Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln
Eine theoretische und empirische Untersuchung zur Anwendung der IFRS in Deutschland, Frankreich und UK
Internationale Rechnungslegung
Beginnend mit der 4. und 7. EG-Richtline sowie mit der im Jahr 2002 verabschiedeten sogenannten IAS-Verordnung kann innerhalb der EU seit Jahrzehnten eine zunehmende Harmonisierung der Rechnungslegungsregeln beobachtet werden. Gleichzeitig aber beobachten Sozialwissenschaftler unverändert deutliche kulturelle Unterschiede zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten. Diese kulturellen Unterschiede wurden bislang in Theorie und Empirie genutzt, um Unterschiede in den nationalen…
BetriebswirtschaftslehreBilanzierungEmpirischEUGrayHarmonisierungHofstedeIASIFRSIFRS-AnwendungKulturKulturelle UnterschiedeRechnungslegungRückstellungen
Markus Ruch
Wertbezogene Steuerung von Kundenrisiken im Online-Handel
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Für Unternehmen verspricht der Online-Handel auch in den kommenden Jahren steigende Umsatzpotentiale. Für Unternehmen zeigt sich jedoch, dass diese Potentiale immer häufiger mit steigenden Risiken einhergehen, welche insbesondere für kleine und mittelgroße Händler betriebsgefährdende Größenordnungen annehmen können. Zahlreiche Unternehmen versuchen daraufhin, einen Teil dieser – zumeist von Kunden ausgehenden – Risiken mittels restriktiver Bezahlverfahren und…
BezahlverfahrenEmpirische StudienKundenrisikoKundenwertModellierungOnline-HandelRisikoadjustierte PreiseRisikobewertungRisikomanagementRisikosteuerungSimulationTransaktionskosten
Nils Kößler
Die Versicherungsaufsicht über Rückversicherungsunternehmen
Vom Reichsgesetz von 1901 bis zur Richtlinie über die Rückversicherung
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
In den letzten Jahren hat der Gesetzgeber ohne große Diskussionen den Kurs geändert und Rückversicherungsunternehmen einer – im Vergleich zu früher – starken Regulierung unterworfen. Während auf europäischer Ebene im Jahr 2005 die sog. Rückversicherungsrichtlinie verabschiedet wurde, haben die betroffenen Unternehmen in Deutschland seit 2002 allein drei Novellen des VAG hinnehmen müssen, mit denen die versicherungsspezifische Aufsicht über sie jeweils intensiviert und…
AufsichtAufsichtsbehördeFinanzdienstleistungsaufsichtFinanzmarktMissstandsaufsichtRechtswissenschaftRückstellungenRückversicherungRückversicherungsaufsichtRückversicherungsunternehmenSolvabilitätSolvencyVersicherungVersicherungsaufsichtVersicherungsaufsichtsgesetzVersicherungsunternehmenWirtschaftsaufsichtWirtschaftsüberwachung
Dennis Kirchhoff
Bewertung von betrieblichen Pensionszusagen
Bei besonderer Beachtung stochastischer Lebenserwartung
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Die so genannte "Überalterung" der Gesellschaft ist ein in der aktuellen politischen Diskussion gern benutztes Schlagwort, um auf ein generelles Problem der staatlichen Altersvorsorge hinzuweisen. Kurz zusammengefasst lässt sich dieses wie folgt beschreiben: Die umlagefinanzierte Altersvorsorge steht vor dem Kollaps, da es immer weniger Einzahler gibt, die immer mehr Empfänger von Leistungen finanzieren müssen. Im Mittelpunkt steht allerdings ein anderes Problem. Relativ…
bAVBetriebliche AltersvorsorgeBetriebswirtschaftslehreFinanzwirtschaftIAS 19LebenserwartungMonte-Carlo-SimulationPensionszusageQuantitative MethodenRisikomanagementVersicherungsmathematikZeitwert
Robert Grasser
Betriebliches Umwelt-Risikomanagement
Innovatives Dienstleistungsmanagement
Mit Inkrafttreten des Umwelthaftungsgesetzes am 1. Januar 1991 rückte das Umweltrisiko von Betrieben in der Bundesrepublik Deutschland verstärkt ins Interesse sowohl der juristischen als auch der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion. Dieses Gesetz begründet eine verschuldungsunabhängige Haftung für Umweltschäden, die auch Schäden aus dem genehmigten Normalbetrieb einschließt. Das Umwelthaftungsgesetz stellt aber nur eine Ausprägung des Umweltrisikos dar. Eine weitere…
BetriebBetriebswirtschaftslehreMaßnahmenwahlRisikobewältigungsmaßnahmenRisikomanagementRückstellungenUmwelthaftpflichtversicherungUmwelthaftungsgesetzUmweltrisiko