6 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Heian

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








mono no aware – The Integration of Pathos and Ethos in the Japanese Aesthetics by Motoori Norinaga (Forschungsarbeit)Zum Shop

mono no aware – The Integration of Pathos and Ethos in the Japanese Aesthetics by Motoori Norinaga

Application for a Philosophy of Arts in a Global World

Komparative Philosophie und Interdisziplinäre Bildung (KoPhil)

Unter sämtlichen Konzepten der japanischen Ästhetik besitzt 物の哀れ (mono no aware) – oft betrachtet als Inbegriff dieser Ästhetik überhaupt – den weitschweifigsten Bedeutungsgrad. Der Ausdruck lässt sich wörtlich zu „das Pathos der Dinge“ übersetzen, und bezieht sich generell auf ein tiefgründiges Gefühl des Schätzens flüchtig-wahrnehmbarer Schönheit im unmittelbaren Sich-Gewahr-Werden der Unbeständigkeit aller Dinge. Dies hat dazu…

ÄsthetikAwareEthosGenjiHeianJapanische ÄsthetikKomparatistikKomparative PhilosophieMotoori NorinagaPathosPhilosophieSchönheitUnbeständigkeit
Klassisches Japanisch IV - Kokinwakashû (Forschungsarbeit)Zum Shop

Klassisches Japanisch IV - Kokinwakashû

Alte und Neue Japanische Lieder - Eine Auswahl -

Ulmer Sprachstudien

Dieser vierte Band setzt die Einführung in originale Texte der klassischen Japanischen Literatur fort.
Das im Jahre 914 vorgelegte, unter der Leitung von Ki no Tsurayuki konzipierte Kokin-wakashū (Sammlung alter und neuer japanischer Lieder/Gedichte) ist nach dem Manyōshū der Nara-Zeit die repräsentative Anthologie japanischer Dichtung aus der frühen Heian-Zeit an der sich die folgenden 21 offiziellen Gedichtsammlungen orientierten und die die japanische Literatur…

HeianJapanische LiteraturJapanologieKi no TsurayukiSei ShonagonSprachwissenschaftWaka
Klassisches Japanisch VI - Taketorimonogatari (Forschungsarbeit)Zum Shop

Klassisches Japanisch VI - Taketorimonogatari

Die Erzählung vom Bambussammler

Ulmer Sprachstudien

Dieses Werk eines unbekannten Autors aus dem 9. oder 10. Jahrhundert markiert den Beginn der großen japanischen Monogatari-Literatur. Äußerlich in Form einer märchenhaften Erzählung von der auf die Erde herabgestiegenen Mondfee Kaguyahime, gibt sie uns Einblick sowohl in den Alltag als auch in die buddhistische Gedankenwelt des alten Japan. Vielfach in verkürzter und vereinfachter Form überliefert, bietet dieser VI. Band aus der Ulmer Reihe "Klassisches Japanisch" die…

BambussammlerHeian-ZeitJapanische LiteraturJapanologieKaguya HimeKlassisches JapanischSprachwissenschaftTaketorimonogatari
Klassisches Japanisch V - Makuranosôshi II (Forschungsarbeit)Zum Shop

Klassisches Japanisch V - Makuranosôshi II

Die „Kopfkissenhefte“ der Sei Shônagon - Aufzeichnungen einer japanischen Hofdame um das Jahr 1000

Ulmer Sprachstudien

Dieser fünfte Band setzt die Einführung in originale Texte der klassischen Japanischen Literatur fort.
Bei den Kopfkissenheften der japanischen Hofdame Sei Shōnagon (vermutetes Lebensdatum: 966 - 1025) handelt es sich nicht nur um erste Ich-Erzählungen, sondern auch um einen ersten, autobiographischen Frauenroman der Weltliteratur. Dabei stellt die Autorin - Kammerfrau und Vertraute der noch jugendlichen Kaiserin Sadako - nicht sich selbst in den Mittelpunkt,…

FrauenliteraturHeianHöfische DichtungJapanische LiteraturJapanologieOkinamaruSei ShonagonSprachwissenschaftTagebuchliteratur
Klassisches Japanisch II (Forschungsarbeit)Zum Shop

Klassisches Japanisch II

Die „Kopfkissenhefte“ der Sei Shônagon - Aufzeichnungen einer japanischen Hofdame um das Jahr 1000

Ulmer Sprachstudien

Bei den Kopfkissenheften der japanischen Hofdame Sei Shōnagon (vermutete Lebensdaten: 966-1026) handelt es sich nicht nur um erste Ich-Erzählungen, sondern auch um einen ersten, autobiographischen Frauenroman der Weltliteratur. Dabei stellt die Autorin - Kammerfrau und Vertraute der Kaiserin - nicht sich selbst in den Mittelpunkt, sondern das Alltagsgeschehen am Hofe der Kaiserstadt Heian (dem späteren Kyōto). Der tausend Jahre alte Text liest sich so über weite Strecken…

FrauenliteraturHeianHöfische DichtungJapanJapanische LiteraturJapanologieLiteraturgeschichteMakura No SoshiSprachwissenschaft
Klassisches Japanisch I (Forschungsarbeit)Zum Shop

Klassisches Japanisch I

- Ogura hyakunin isshu - Die Sammlung „Einhundert Gedichte“

Ulmer Sprachstudien

Gegen Ende seines Lebens wurde der Dichter und erfahrene Kompilator kaiserlicher Gedichtanthologien Fujiwara no Teika (1162-1241) von einem reichen Auftraggeber aufgefordert, einhundert als kalligraphischer Schmuck für die Schiebetüren seiner Villa geeignete hervorragende Japanische Gedichte - Waka - auszuwählen. Teika machte sich in seinem Sommerhaus am Ogura-Berg in der Nähe der Kaiserstadt ans Werk und entwarf die Urfassung der von seinen Nachfolgern mehrfach…

Fujiwara no Teikahyakunin isshuJapanische Dichtungklassisches JapanischSprachwissenschaftWaka