Wissenschaftliche Literatur Aufsichtsrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Julius Beck
Die Familienstiftung
Eine rechtsvergleichende Darstellung der Stiftungsrechte der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich, des Fürstentums Liechtenstein und der Schweizerischen Eidgenossenschaft unter Berücksichtigung von Anfechtungs- und Pflichtteilsrecht sowie Aufsichts- und Steuerrecht
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Stiftungen sind en vogue. Privatnützige Familienstiftungen sind sehr unterschiedlich geregelt. Sie helfen nur, wenn die jeweilige Rechtsordnung dem oder der Stifter/in ausreichende Planungssicherheit gewährt und die allgemeinen Rahmenbedingungen – insbesondere auch das Steuerrecht – akzeptabel sind.
Die Dissertation von Julius Beck stellt handbuchartig die wesentlichen rechtlichen und praxisrelevanten Rahmenbedingungen für die privatnützige Familienstiftung der…
AnfechtungsrechtBundesrepublik DeutschlandFamilienstiftungFürstentum LiechtensteinPflichtteilsrechtPrivatnützige FamilienstiftungPrivatstiftungRechtsvergleichungRepublik ÖsterreichSchweizStiftungsrechtStiftungssteuerrechtStiftungszivilrechtFlorian Rott-Abe
Qualitative Eigenmittelanforderungen für Banken zur rechtlichen Umsetzung von Basel III in Deutschland
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Die im Jahre 2007 ausgebrochene Subprimekrise, die aus einer zu sorglosen Kreditvergabe und sinkenden Immobilienpreisen in den USA entstand, bildet den Ausgangspunkt der Studie. Die Krise mündete in dem historischen Kollaps der US-amerikanischen Investmentbank Lehmann Brothers, was ein internationales Finanzmarktbeben nach sich zog.
Das Finanzsystem kam am 15. September 2008 annähernd zum Stillstand. Was als Subprimekrise begonnen hatte, bekam von diesem Tag…
BankrechtBasel IIICapital Requirements DirectiveCapital Requirements RegulationCRD IVDeutschlandEigenkapitalEigenmittelErgänzungskapitalFinanzkriseFinanzmarktkriseHartes KernkapitalKernkapitalMateusz Korus
Governance-Systeme nach Solvency II
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Europäische Union befasst sich schon seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Reform der europäischen Versicherungsaufsicht. Am 1. Januar 2016 ist nun die Solvency-II-Reform in Kraft getreten. Mit Solvency II führt der europäische Normgeber ein umfassendes Normenkomplex an quantitativer und qualitativer Vorgaben für Versicherungsunternehmen ein. Einen zentralen Teil dieser Reform bilden neue aufsichtsrechtliche Organisationsanforderungen für die Versicherungswirtschaft.…
BeschwerdeerteilungComplianceCorporate GovernanceInterne RevisionInternes KontrollsystemRisikomanagementSolvency IIVersicherungsaufsichtVersicherungsunternehmenBarbara Lampe
Die Informationspflicht des Wertpapierdienstleistungsunternehmens nach § 31 Abs. 3 WpHG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Nach der sog. Finanzmarktkrise aus dem Herbst 2008 wird der Ruf nach effektiven Schutzmechanismen für Anleger, insbesondere Schutz durch Beratung, Aufklärung und Schadensersatz, lauter. Viele Hoffnungen nährt die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, auch Finanzmarkt?richtlinie oder in Anlehnung an ihren englischen Namen MiFID genannt. Durch die MiFID wird ein großer Bereich des Kapitalmarktrechts, darunter auch Anlegerschutzbestimmungen, reformiert und auf…
AnlageberatungAnlegerschutzAufsichtsrechtBond-UrteilExplorationspflichtFinanzmarktrichtlinieFRUGInformationspflichtKapitalmarktrechtKundenklassifikationMFIDRechtswissenschaftWertpapierdienstleistungsunternehmenMarcel Wolfer
Die vertikale Kompetenzordnung im EG-Beihilfeaufsichtsrecht
Studien zum Völker- und Europarecht
Der EG-Vertrag überträgt den Gemeinschaftsorganen in den Art. 87 bis 89 EG zum Schutz des Wettbewerbs im Gemeinsamen Markt die Kontrolle über die mitgliedstaatliche Vergabe von Beihilfen. Die Notwendigkeit der Anmeldung geplanter staatlicher Beihilfen führt dazu, dass die Durchführung beabsichtigter Fördermaßnahmen der Mitgliedstaaten – im Regelfall – von einer Entscheidung der Kommission abhängt und diese mithin Einfluss auf die mitgliedstaatliche Wirtschaftspolitik…
Art. 87 ff. EGBeihilfeaufsichtBeihilferechtDaseinsvorsorgeEG-VertragEuGHEuropäisches WettbewerbsrechtEuroparechtKommissionKompetenzenKompetenzordnungRechtswissenschaftSubventionSubventionsvergabeChristian Kruska
Rahmenbedingungen für transparente Wertpapiererwerbe und öffentliche Übernahmeangebote nach deutschem und US-amerikanischem Recht
– eine funktionale Rechtsvergleichung –
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Die vielfältig normierten Ge- und Verbote im WpHG und WpÜG sollen bei Beteiligungserwerben und öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren börsennotierter Emittenten Rahmenbedingungen für ein transparentes, faires und geordnetes Verfahren bereitstellen. Im Zuge der vergangenen Weltwirtschaftskrise ist es jedoch zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die Verlässlichkeit der kapitalmarktrechtlichen Regelungen gekommen, da nicht offenlegungspflichtige…
AufsichtBaFinCreeping inKapitalmarktrechtLow BallingRechtsvergleichSecuritas Exchange Act of 1934TransparenzÜbernahmeangebotUS-amerikanisches RechtWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWertpapierhandelsgesetzDennis Hoffmann
Langfristige Kapitalmarktsimulationen
Eine empirische Untersuchung der Eignung von Historically Consistent Neural Networks zur langfristigen Kapitalmarktsimulation im Kontext der Alterssicherung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert haben sich in Deutschland tiefgreifende Änderungen im Bereich der Alterssicherung ergeben. Es ist ein Paradigmenwechsel von einem primär staatlich geprägten Umlagesystem zu einem vermehrt privaten System mit Kapitalakkumulation. Hieraus resultieren neue Anforderungen an Politik, Wirtschaft, Forschung und die Bevölkerung. Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds, Banken und andere Anbieter von Altersvorsorgeprodukten sehen sich…
AlterssicherungEmpirische FinanzwirtschaftFinanzmarktforschungFinanzwirtschaftKapitalanlageKapitalmarktKapitalmarktsimulationenLangfristige ModellierungNeuronale NetzeÖkonometrieÖkonomische EntscheidungsbildungSimulationenWertsicherungsstrategienVolker Gehrmann
Gesamtrisikosteuerung –
der Beitrag von Kreditderivaten zur Risikooptimierung von Banken
Anwendungsfelder, Risiken, aufsichtsrechtliche Restriktionen, Gesamtbanksteuerung
Kreditderivative Produkte erleben seit den 90er Jahren einen kometenhaften Aufstieg mit exponentiellen Wachstumsraten. Im Fokus stand seitdem zumeist der zügige und innovative Einsatz der Instrumente sowohl als Sicherungsinstrument als auch zur Generierung synthetischer Investments. Der Übergang zwischen Verbriefungstransaktionen einerseits und „klassischen“ Kreditderivaten andererseits ist hierbei fließend. Viele „klassische“ Derivate lassen sich folglich in einer engen…
BetriebswirtschaftslehreFinanzmanagementGesamtbanksteuerungKreditderivateÖkonomisches KapitalRegulatorisches KapitalRisikomanagementVerbriefungenChristoph Boschan
Wertpapierhandelssysteme
Erscheinungsformen und Funktionsweisen, rechtliche Systematisierung und aufsichtsrechtliche Behandlung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Eng verwoben mit der Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie schreitet der Wertpapierhandel seiner Vollelektronisierung entgegen. Die Art und Weise der Handelsabwicklung – schlicht das Handwerkszeug des Wertpapierhandels – verändern sich damit fundamental. Traditionsreiche Marktplätze und klassische Finanzberufe verändern ihr Erscheinungsbild oder verschwinden ganz. Die Zeit der traditionellen Börsenveranstaltung ist vorbei. Längst begonnen hat die…
Automatische HandelssystemeBörseBörsenaufsichtBörsengesetzBörsGDigitalisierungElektronischer HandelHandelssystemeMiFIDOnline-BrokerRechtswissenschaftWertpapierhandelWertpapierhandelsgesetzWertpapierhandelssystemeWirtschaftsrechtPetra Eckert
Praktische Anwendungsfragen bei Verbriefungen nach §§ 18a, b KWG
Eine Bestandsaufnahme nach deutschem Recht mit Ausblick auf das neue, europäische Verbriefungsrahmenwerk
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Seit dem Ausbruch der Finanzmarktkrise im Sommer 2007 sind Verbriefungen in der öffentlichen Diskussion als „Giftmüll“, „Massenvernichtungswaffen“ und „Monster“ verschrien. Verbriefungen seien einer der wesentlichen Treiber der Krise gewesen und Forderungen nach einem Verbot dieser Finanzierungsform wurden in der Öffentlichkeit erhoben. Was ist eine Verbriefung überhaupt, welche Risiken und Fehlanreize beherbergt sie? Welche Schwachstellen zeigen die Untersuchungen der…
Capital Requirements DirectionCapital Requirements RegulationReportingpflichtenRisk RetentionSelbstbehaltTrue SaleVerbriefungWirtschaftsrecht