Wissenschaftliche Literatur Reputation
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Beate Werner
Compliance und couragiertes Handeln
Zur Bedeutung individueller Urteilskraft in Hinweisgebersystemen
Die Reputations- und Vermögensschäden der Vergangenheit durch wirtschaftskriminelle Handlungen haben zu einem immer engmaschiger werdenden Netz aus Regulierungen, Leitlinien, Verfahren und Kontrollmechanismen geführt. Gesetzliche Regulierungen allein genügen jedoch nicht als Abwehrmechanismus gegen Wirtschaftskriminalität. Auch eine Compliance-Automatisierung ist nur begrenzt möglich.
In diesem Werk wird begründet, warum Compliance-Systeme nur mit moralisch…
Business EthicsComplianceCorporate GovernanceDissensFinanzenHinweisgebersystemeindividuelle UrteilskraftMoralentwicklungOrganisationRechnungswesenUnternehmensführungUnternehmensüberwachungWertemanagementWhistleblowingWirtschaftskriminalität
Ariane Gramm
Konzeption eines Modells für softwaregestützte Public Relations
Ein Lösungsansatz zur Nutzung der Chancen und Vermeidung der Risiken der digitalen Mediengesellschaft
Public Relations nehmen eine zunehmend wichtige Rolle für die unternehmerische Geschäftstätigkeit ein. Vor dem Hintergrund eines sich wandelnden wirtschaftlichen Umfeldes – verstärkte Dynamik und Komplexität aufgrund von Internationalisierung, gestiegener Wettbewerbs- und Kostendruck sowie zunehmende Macht der Konsumenten – gewinnen immaterielle Werte wie Image, Vertrauen und Legitimation an Bedeutung für den unternehmerischen Erfolg. Nur durch sie sind Unternehmen heute…
Balanced ScorecardDigitalisierungImageInhaltsanalyseIntegrierte KommunikationIssues ManagementKommunikationsmanagementKommunikationswissenschaftOnline MonitoringPRPublic RelationsReputationSocial MediaSocial Media MonitoringSoziale MedienStrategisches ManagementUnternehmensertragUnternehmenskommunikationWirtschaftsinformatik
Frank Beham
Stakeholder-Konfrontationen im Social Web
Eine fallstudienbasierte Untersuchung unternehmensseitiger Reaktionsstrategien am Beispiel von Shitstorms
Social Media haben das Kommunikationsverhalten zwischen Unternehmen und seinen Stakeholdern gravierend verändert. War der Erfahrungsaustausch über Produkte, Marken oder Services früher in aller Regel auf einen kleinen, privaten Kreis begrenzt, werden Meinungen heute über (meist) öffentlich einsehbare Plattformen mit teils enormer Reichweite und hohem Vernetzungsgrad der User veröffentlicht. Dabei werden durchaus positive Erfahrungen geteilt, gerade aber negative…
BeziehungsmanagementExplikative Case-StudiesKausale FallstudienmethodikMixed-Method-AnsatzRelationship ManagementShitstormSocial MediaSocial WebSoziale MedienStakeholder-KonfrontationenUnternehmenskommunikationUnternehmensreputation
Kristin Mütze
Formelle und Materielle Rechtmäßigkeitsgrenzen der Sportschiedsgerichtsbarkeit
Sportrecht in Forschung und Praxis
Mit Urteil vom 25. November 2009 bestätigte der Court of Arbitration for Sports die von der International Skating Union gegenüber Deutschlands erfolgreichster Winterolympionikin ausgesprochene zweijährige Sperre aufgrund auffälliger Blutwerte.
Am Nachmittag des 25. November 2009 verlautete die Nationale Anti-Doping Agentur auf ihrer Internetseite, dass sie die Klarheit schaffende Entscheidung des Court of Arbitration for Sports begrüße. Das Urteil mache…
Claudia PechsteinEchtes SchiedsgerichtGesetz gegen Doping im SportIndirekte DopingnachweismethodeKartellrechtRechtmäßigkeitsgrenzenSchiedszwangSportrechtSportschiedsgerichtsbarkeitUnschuldsvermutung
Anna Nikula
Wahrgenommene Markenglobalität
Eine experimentelle Analyse isolierter und kontextgebundener Wirkungen
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Im Zuge der Globalisierung operieren sowohl multinationale als auch mittlere und kleine Unternehmen durch den Vertrieb standardisierter globaler Marken weltweit. Dies scheint sich aus Unternehmenssicht besonders aufgrund von Kostenvorteilen zu lohnen. Wenn sich zudem Nachfragepräferenzen, wie vielfach angenommen, zunehmend angleichen, führt dies dazu, dass sich das Angebot globaler Marken auch auf der Erlösseite lohnt. Doch auch multinationale Unternehmen führen immer…
AbsatzBetriebswirtschaftslehreGlobalisierungInternationales MarketingKaufabsichtKonsumentenverhaltenMarkenglobalitätMarkenreputationMarketingPLSverhaltenswissenschaftliche Theorien
Klaus-Frithjof Leonhardt
Das Pelopion von Olympia – Zum Heroenkult in Griechenland
ANTIQUITATES – Archäologische Forschungsergebnisse
Der griechische Heroenkult – das ist die These dieser Veröffentlichung – hat im Laufe seiner Entwicklung, d. h. seit der archaischen Epoche, einen maßgeblichen Einfluss auf die griechischen Kunst- und Kulturentwicklung ausgeübt.
Vor allem der aristokratische Flügel dieser Kultgemeinschaft, die Hetairien, die seit früher Zeit im Kriege primär als Kampfgemeinschaften, im Frieden aber als politische Interessensverbände fungiert hatten, brachten um 600 v. Chr. die…
Altertumswissenschaftgriechische KulturentwicklungGriechische MythologieGriechischer HeroenkultGriechische TotenkulteHeroaHeroineHerosHetairienKalokagathiaKlassische ArchäoligieKulturgeschichteKultverbändeOlympiaPelopion von OlympiaPelops
Heike Kreienbaum
Subjektive Leistungsbeurteilungen in Gruppen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
In der Praxis lässt sich beobachten, dass Anreizsysteme häufig durch Subjektivität gekennzeichnet sind. Die Relevanz von subjektiven Leistungsbeurteilungen ergibt sich vor allem daraus, dass sich die individuellen Mitarbeiterleistungen nur schwer anhand von objektiven Erfolgsgrößen messen lassen, da diese die Leistungen der Mitarbeiter oftmals nur ungenau und unvollständig widerspiegeln. Ein Vorgesetzter besitzt jedoch häufig private Informationen über die…
Agency-TheorieAnreizBonuspoolErfolgsbeteiligungExperimentalökonomieFairnessMotiveSoziale NormdurchsetzungSubjektive LeistungsbeurteilungUnternehmensführungUnternehmensrechnungVergütungVerhaltenswissenschaftVorgesetzte
Lilli Neumann
Sturzprävention im Krankenhaus
Eine gesundheitsökonomische Analyse zum Einsatz von Sturzrisiko-Screenings und Sturzpräventionsmaßnahmen bei geriatrischen Patienten
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Mobilität ist die entscheidende Schlüsselkomponente zum Erhalt der Selbständigkeit und Autonomie im Alter und trägt wesentlich zu Lebensqualität und Wohlbefinden bei. Stürze im höheren Lebensalter sind auch Anzeichen von krankhaft veränderten und beschleunigten Alterungsprozessen (Frailty) mit erheblichen Folgen für die betroffenen Patienten in Form von Funktionsverlusten, Erkrankung, Pflegebedürftigkeit, Institutionalisierung und Tod. Dadurch stehen auch Gesundheits- und…
cost-cost analysiscost-effectiveness analysisfall-risk screeningfall preventionfallsgeriatric in-hospital patientGeriatrieGeriatrischer KrankenhauspatientGerontologieGesundheitsökonomieKosten-Effektivitäts-AnalyseKosten-Kosten-AnalysePatientensicherheitpatient safetyStürzeSturzpräventionSturzpräventionsmaßnahmeSturzrisiko-ScreeningVersorgungsforschung
Tanja Stetter
Vertrauenswürdigkeit durch Direktkommunikation
Theoretische Fundierung und empirische Analyse am Beispiel des Dienstleistungssektors
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Trotz der besonderen Eignung der Direktkommunikation für die Vertrauensgenese, wurde bislang die Relevanz dieses Instruments kaum thematisiert. Daher war es zunächst erforderlich, auf Grundlage verschiedener Ansätze der Neuen Institutionenökonomik und der Verhaltenswissenschaften Hypothesen zur Wirkung der Direktkommunikation auf die Anbieter-Vertrauenswürdigkeit herzuleiten. Anschließend wurden die postulierten Zusammenhänge in einer umfangreichen empirischen…
BetriebswirtschaftDialogkommunikationDialogmarketingDirektkommunikationDirektmarketingIndividualisierungInteraktivitätMarketingModerierende EffektePrivacyReputationTransparenzVertrauenVertrauenswürdigkeitWirtschaftswissenschaft
Anton Kiendl
Alternative Streitbeilegung und anwaltliche Verpflichtung zur Verfahrensberatung
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Außergerichtliche Konfliktlösungsverfahren sind präsent wie nie zuvor. Damit stellt sich im Mandat häufig die Frage, wie zur Konfliktlösung zu verfahren ist: Untersucht werden die Verpflichtung zur Verfahrensberatung und deren Folgen. Ausgangspunkt ist dabei das Beratungsziel unter Einbeziehung der Interessenlagen im Mandat. Letztlich wird die Reputation des Anwalts davon beeinflusst, in welchem Maße sich der Mandant mit Verfahrensgang und Ergebnis identifizieren kann.…
ADRAlternative KonfliktlösungAnwaltliche BeratungspflichtAnwaltshaftungCooperative PraxisMediationRechtsprechungSchadensersatzSchiedsverfahrenSchlichtungStreitbeilegungVerfahrensberatungVerfahrenswahl