Wissenschaftliche Literatur Kapitalmärkte
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Ann-Katrin Dittschar
Kurzinformationsblätter als Mittel des informationsbasierten Privatanlegerschutzes
Eine juristische und ökonomische Untersuchung am Beispiel des Produktinformationsblattes nach § 31 Abs. 3a WpHG
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Am 10.03.2016 hat die EZB den Leitzins auf Null gesenkt. Sparen ist damit unattraktiver geworden denn je. In Zeiten anhaltend niedriger Zinsen und angesichts wachsenden Vermögens privater Haushalte sowie des zunehmenden Rückzugs des Staates aus sozialen Sicherungssystemen sind private Anleger heute und zukünftig in steigendem Umfang auf Investitionen am Kapitalmarkt angewiesen.
Gleichzeitig hat die Komplexität der Anlageentscheidungssituation zugenommen.…
AnlegerschutzInformationsmodellKapitalmarktrechtKurzinformationsblätterÖkonomische Analyse des RechtsPIBPrivatanlegerPrivatanlegerschutzProduktinformationsblattRechtswissenschaftVerhaltensökonomie§ 31 Abs. 3a WpHG
Sevcan Khöber
Rechtliche Grenzen für die ordnungsgemäße Anlage von Stiftungsvermögen
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Vermögen der Stiftung ist die materielle Grundlage ihrer Geschäftstätigkeit und stellt gemeinsam mit Stiftungszweck und Stiftungsorganisation das Grundgerüst einer jeden Stiftung dar. In den letzten Jahren, insbesondere aufgrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren 2008/2009, geriet dieses Grundgerüst bei etlichen deutschen Stiftungen enorm ins Wanken. Stiftungen, gleich ob privat- oder gemeinnützigkeitsrechtlicher Natur, müssen sich in der Praxis…
Business Judgment RuleErmessenErtragreiche VermögensanlageGemeinnützigkeitRechtliche GrenzenStiftungenStiftungsrechtStiftungsvermögenStiftungsvorstandVermögensanlageVermögenserhaltungVermögensverwaltungZivilrecht
Miriam Schleicher
Die Abschreckungswirkung von Enforcementmechanismen im Rahmen der Rechnungslegung
Eine experimentelle Analyse
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Seit dem Bilanzskandal von Enron im Jahr 2000 nahm die Anzahl von Betrugsfällen in der Rechnungslegung stetig zu, was zu einem Vertrauensverlust an den Kapitalmärkten geführt hat. Zur Erklärung der gestiegenen Anzahl an Betrugsfällen in der Rechnungslegung ist es von Interesse, das Verhalten eines Managers, der Betrug begeht, um durch die absichtliche Täuschung einer anderen Person einen ökonomischen Vorteil auf Kosten der anderen Gesellschaftsmitglieder zu erlangen, zu…
AbschreckungswirkungBetriebswirtschaftBetrugsverhaltenEnforcementEnforcementmechanismenFinanzenLaborexperimentPrüfungshäufigkeitRechnungslegungRechnungswesenSanktionsmaßnahmeWirksamkeit
Navid Anderson
Stimmrechtsproportionalität im Aktienrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Ob Aktien mit einem überproportionalen bzw. unterproportionalen Stimmrecht ausgestattet werden dürfen, war nicht ohne Grund lange eine der strittigsten Fragen im Aktienrecht. Denn zum einen zählt das Stimmrecht zu den wichtigsten Rechten des Aktionärs. Es gibt dem Aktionär die Möglichkeit, sich über die Hauptversammlung an der Willensbildung in der Aktiengesellschaft zu beteiligen. Zum anderen steht die Gewichtung des Stimmrechts in Zusammenhang mit fundamentalen Fragen…
AbspaltungsverbotAktienrechtDeutschlandEUGesellschaftsrechtHandelsrechtHöchststimmrechteKapitalmarktrechtKonTraGMehrstimmrechtsaktienOne Share – One VoteSchweizStimmrechtsproportionalitätUSAWirtschaftsrecht
Andreas Warkentin
Trade-off Beziehungen in den Dimensionen der Wertpapierliquidität
Ein optionspreistheoretischer Ansatz auf Basis der Optionseigenschaften von Limit Orders
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth
Transaktionskosten, aber auch Zeit- und Informationskosten beeinflussen die individuellen Entscheidungen der auf Kapitalmärkten agierenden Wirtschaftssubjekte und haben damit ebenfalls Auswirkungen auf die Preisbildung in den entsprechenden Märkten. Bezogen auf den Handel von Wertpapieren können die genannten Einschränkungen unter dem Begriff der Markt- oder auch Wertpapierliquidität zusammengefasst werden. Das in der Untersuchung betrachtete Liquiditätskonzept mit den…
BankrechtBWLLimit OrdersMarkt-MikrostrukturMarktliquiditätOptionsbewertungTrade-off BeziehungenTransaktionskostenWertpapierliquiditätWertpapiermarkt
Thomas Turu
Hedgefonds-Aktivismus in Deutschland
Eine ökonomische und juristische Analyse
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Hedgefonds-Welt mag für den Außenbetrachter durchaus mysteriös und spektakulär erscheinen: Mysteriös, weil es oftmals schwer nachzuvollziehen ist, womit Fondsmanager eigentlich ihr Geld verdienen. Und spektakulär waren jedenfalls des Öfteren einschlägige Wirtschaftsnachrichten aus der Vergangenheit hinsichtlich Managervergütungen, Fondsrenditen und -pleiten – wovor anscheinend selbst Hedgefonds mit Nobelpreisträgern als Angestellte nicht geschützt sind. Auch diese…
Aktive InvestorenBetriebswirtschaftslehreDeutsche Börse AGDeutschlandGesellschaftsrechtHedgefondsHedgefonds-AktivismusInvestorenKapitalanlagegesetzbuchKapitalmarktrechtLondon Stock ExchangeM&AMergers & AcquisitionsRechtswissenschaftShareholder ActivismSpezial-Alternative InvestmentfondsTCI/ The Children‘s Investment FundWerner G. SeifertWirtschaftsrecht
Ruta Bilkeviciute
Prüfungsqualität und ihre Determinanten
Eine empirische Untersuchung für die Schweiz
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Qualität der Abschlussprüfung ist äußerst relevant für gut funktionierende Kapitalmärkte und wird u. a. als eine Folge der grundsätzlichen Abkehr von Selbstregulierung hin zu einer stärkeren gesetzlichen Kontrolle weltweit zunehmend strikter normiert. Die Normen zur Sicherstellung der Prüfungsqualität betreffen neben den fachlichen Anforderungen an den Abschlussprüfer auch seine Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit. Während die Normen zur Sicherung der fachlichen…
AbschlussprüfungInteraktionseffekteNichtprüfungsleistungRechnungslegungRotationSchweizUnabhängigkeitWirtschaftsprüfung
Dennis Hoffmann
Langfristige Kapitalmarktsimulationen
Eine empirische Untersuchung der Eignung von Historically Consistent Neural Networks zur langfristigen Kapitalmarktsimulation im Kontext der Alterssicherung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert haben sich in Deutschland tiefgreifende Änderungen im Bereich der Alterssicherung ergeben. Es ist ein Paradigmenwechsel von einem primär staatlich geprägten Umlagesystem zu einem vermehrt privaten System mit Kapitalakkumulation. Hieraus resultieren neue Anforderungen an Politik, Wirtschaft, Forschung und die Bevölkerung. Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds, Banken und andere Anbieter von Altersvorsorgeprodukten sehen sich…
AlterssicherungEmpirische FinanzwirtschaftFinanzmarktforschungFinanzwirtschaftKapitalanlageKapitalmarktKapitalmarktsimulationenLangfristige ModellierungNeuronale NetzeÖkonometrieÖkonomische EntscheidungsbildungSimulationenWertsicherungsstrategien
Esther Merey
Industrie- und Kapitalmarktdynamik
Eine modelltheoretische Wirkungsanalyse auf der Basis von künstlichen neuronalen Netzen
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Die Studie beschäftigt sich mit den Verflechtungen zwischen realem und monetärem Sektor. Die Entstehung neuer und der Niedergang alter Industrien stellen ein Abbild der Dynamik von Industrien und Volkswirtschaften dar. Auch die Dynamik der Finanzmärkte ist von Innovationen und Veränderungen geprägt, die gleichsam ein Spiegelbild von Vorgängen im Realsektor darstellen.
Ziel dieser Untersuchung ist es, diese sich stetig verändernde, eng verzahnte dynamische…
AnlegerverhaltenDynamikenKapitalmärkteModellierung in der ÖkonomieMultiagentensystemeNeuronale NetzeSchumpeterVolkswirtschaftslehre
Mevlud Islami
Interdependenz zwischen Devisen- und Aktienmärkten in ausgewählten EU-Ländern
Theorie und empirische Analyse
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen Devisen- und Aktienmärkten für ausgewählte osteuropäische EU-Länder und Kohäsionsländer auf makroökonomischer Ebene untersucht. Der Zusammenhang zwischen diesen beiden großen Finanzmärkten war Untersuchungsgegenstand mehrerer Studien. Insbesondere wurden im Zuge der asiatischen Währungs- und Finanzkrise die süd- bzw. südostasiatischen Schwellen- und Entwicklungsländer untersucht. Die europäischen Länder fanden dagegen kaum…
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