Doktorarbeit: Die Europäische Corporate Governance auf der Suche nach einer Stärkung der Kontrollinstanz in der Publikumsaktiengesellschaft

Die Europäische Corporate Governance auf der Suche nach einer Stärkung der Kontrollinstanz in der Publikumsaktiengesellschaft

Adressierung des Aktionärs und Veränderungen der Machtbalance?

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Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht, Band 180

Hamburg , 212 Seiten

ISBN 978-3-8300-8544-7 (Print) |ISBN 978-3-339-08544-3 (eBook)

Zum Inhalt

Die Entwicklungen der letzten Jahre haben einen neuen Akteur in den Regulierungsfokus der Corporate Governance gerückt: die institutionellen Investoren.

Anliegen dieser Untersuchung ist es, anlässlich der von der Europäischen Kommission aktuell angestellten Regulierungsüberlegungen, die Adressierung des Aktionärs als Kontrollinstanz in der Publikumsgesellschaft zu untersuchen.

Nach einem rechtsökonomisch einführenden Kapitel wird dazu der Ansatz der Europäischen Kommission im Einzelnen kritisch beleuchtet. Der dritte Teil der Arbeit geht der rechtsvergleichenden Frage nach, ob das aktuelle Regulierungsmodell Großbritanniens (der sog. Stewardship Code UK) als Mittel zur Erreichung der Ziele der Europäischen Kommission überzeugt. Die herausgearbeiteten Ansätze werden sodann im fünften Kapitel auf Vereinbarkeit mit dem deutschen Recht der Aktiengesellschaft überprüft.

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