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Von vielen Erwachsenenbildnern und Hochschulverantwortlichen werden marketingspezifische Aufgaben als „fachfremde“ Tätigkeiten betrachtet. Doch professionell agierende Lehrpersonen kennen sich sehr wohl mit der teilnehmerorientierten Aufbereitung von Inhalten aus. Dieses Wissen lässt sich in Teilbereichen auf die Vermarktung von Bildungsangeboten übertragen – so die Kernannahme dieser Abhandlung. Die Autorin belegt die Parallelen beider Kommunikationsformen anhand von Theorien aus der Persuasionsforschung und bezieht dabei aktuelle erziehungswissenschaftliche und marketingspezifische Erkenntnisse ein.

Ihr Werk im Verlag Dr. Kovač

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