Svetlana ParamonovaVerstaatlichung als fraglose Prärogative des souveränen Staates?
Die Anerkennung fremdstaatlicher Enteignungen.
Russische Auffassung der Anerkennungsvoraussetzungen
Studien zum Völker- und Europarecht, Band 131
Hamburg 2015, 92 Seiten
ISBN 978-3-8300-8517-1 (Print)
ISBN 978-3-339-08517-7 (eBook)
Zum Inhalt
Ist Verstaatlichung eine fraglose Prärogative des souveränen Staates? Die Anerkennung von Eingriffen der Staaten im Eigentumsrechtsbereich anderer Staaten ist eine Frage, die zu den zentralen Rechtsproblemen der internationalen politischen Beziehungen gehört. Im Rahmen dieser Studie wird das Problem der Anerkennung solcher staatlichen Eingriffe aus der Sicht einzelner Länder untersucht. Es wird auf entsprechende international anerkannte Rechtsgrundsätze eingegangen. Außerdem wird die russische sowie sowjetische Auffassung der Anerkennungsvoraussetzungen fremdstaatlicher Enteignungen analysiert.
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Schlagworte
(Privates) EigentumFremdstaatliche EnteignungHoheitsakte eines ausländischen StaatesImmunitätInternational anerkannte RechtsgrundsätzeKonfiskationNationalisierungOrdre publicRusslandSoveräner StaatTerritorialitätsprinzipVerstaatlichungIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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