Forschungsarbeit: Liturgie – Gesang und Instrumentalmusik

Liturgie – Gesang und Instrumentalmusik

Elemente musikalischer Gottesdienstgestaltung (Gregorianischer Choral, Kirchenlied und Gemeindegesang, Instrumentalmusik im Gottesdienst, geistliche sinfonische Kompositionen) – Eine Einführung

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Schriften zur Praktischen Theologie, Band 22

Hamburg , 124 Seiten

ISBN 978-3-339-12278-0 (Print) |ISBN 978-3-339-12279-7 (eBook)

Zum Inhalt

„Liturgie“ ist Oberbegriff für alle Gottesdienste der christlichen Kirchen. Christliche „Liturgie“ war (und ist) vom Glaubens- und Gottesdienstverständnis her durchaus auch ohne Musik denkbar. Im Laufe der Geschichte hat es im Blick auf „Musik in der Liturgie“ viele ganz unterschiedliche Entwicklungen gegeben, die Gesang und Instrumentalmusik einen wichtigen Platz in Gottesdiensten einräumen.

Diese Veröffentlichung will für Gesang und Instrumentalmusik Stationen dieser Entwicklung in den Blick nehmen. So soll dem oft vernachlässigten theologischen Schwerpunkt „Liturgie und Musik“ mehr Aufmerksamkeit verschafft werden. Zielgruppe dieser Einführung sind Fachleute (Theologie, Kirchenmusik) und Interessierte, die sich näher mit dem Themenfeld vertraut machen wollen.

* Am Anfang geht es um Begriff „Liturgie“ in seiner Bedeutung von den Anfängen bis heute.

* Darauf aufbauend werden - aus theologischer Sicht - zum Thema:

  • biblische Grundlagen für die Rolle von musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten in gottesdienstlichen Feiern (A. Zur Einführung),
  • Gesänge in der Liturgie - Gemeindegesänge in Latein und Deutsch) in ihrer vielfältigen Entwicklung von den Anfängen bis heute) (B.Gesänge für Liturgie),
  • Das „Kircheninstrument“ Orgel im Wandel seiner Bedeutung (C. ORGEL - Instrument im Gottesdienst),
  • kirchenmusikalische Kompositionen, die in Gottesdiensten und andererseits einen Platz im Konzertsaal gefunden haben. (D. Oratorium, Messe, sinfonische Musik - Instrumentalmusik für Gottesdienst und Konzert)

* Vorgehen

  • In einführenden Texten werden systematische Zusammenhänge und Strukturen und Hintergründe skizziert.
  • Darauf aufbauend informieren exemplarisch ausgewählte Stationen (Nr. 1-22). Ausgangspunkte der einzelnen Stationen sind leicht zugängliche Elemente aus der Gottesdienstpraxis. Wichtige Zusammenhänge werden aufgezeigt und problematisiert (z.B. biblische, kirchengeschichtliche, dogmatische, (kirchen)musikgeschichtliche und auch kulturgeschichtliche Aspekte). In den meisten Stationen gibt es Hinweise zu Materialien, mit denen vertiefend weiter gearbeitet kann.

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