Kan Wang Die Zwitscher-Maschine von Paul Klee und ihre Vertonungen im geteilten Deutschland
Dargestellt am Beispiel von Giselher Klebe und Hermann Werner Finke
Hamburg 2021, 326 Seiten
Zum Inhalt
Diese Studie ist ein Ergebnis interdisziplinärer Forschung zu den Bereichen Musik, Kultur- und Kunstgeschichte. Der Autor betrachtet zwei Kompositionen zu dem gleichnamigen Bild Die Zwitscher-Maschine von Paul Klee und erläutert die Beziehung zwischen der kompositorischen Entstehungsgeschichte, ihrem musikkulturellen Kontext und der Rezeption zu Paul Klee bezüglich der jeweiligen Kulturpolitik in West und Ost.
Bibliografische Daten
Autor | Kan Wang |
Titel | Die Zwitscher-Maschine von Paul Klee und ihre Vertonungen im geteilten Deutschland |
Untertitel | Dargestellt am Beispiel von Giselher Klebe und Hermann Werner Finke |
Seiten | 326 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Erscheinungsdatum | 26.07.2021 |
Ort | Hamburg |
ISBN (Print) | 978-3-339-12020-5 |
eISBN (eBook) | 978-3-339-12021-2 |
Schriftenreihe | Studien zur Musikwissenschaft |
Band | 54 |
Zum Autor
Kan Wang, Dr. phil., geboren in China. Assistant Professor für Historische Musikwissenschaft an der East China Normal University, Shanghai. Studium der Musikwissenschaft in Peking und Berlin bei Prof. Dr. Dörte Schmidt und Prof. Dr. Hermann Danuser.
Weiteres Buch des Autors
Reflexion über Tan Duns Death and Fire: Dialogue with Paul Klee for Orchestra
Hamburg 2016
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