Kan WangDie Zwitscher-Maschine von Paul Klee und ihre Vertonungen im geteilten Deutschland
Dargestellt am Beispiel von Giselher Klebe und Hermann Werner Finke
Studien zur Musikwissenschaft, Band 54
Hamburg 2021, 326 Seiten
ISBN 978-3-339-12020-5 (Print)
ISBN 978-3-339-12021-2 (eBook)
Zum Inhalt
Diese Studie ist ein Ergebnis interdisziplinärer Forschung zu den Bereichen Musik, Kultur- und Kunstgeschichte. Der Autor betrachtet zwei Kompositionen zu dem gleichnamigen Bild Die Zwitscher-Maschine von Paul Klee und erläutert die Beziehung zwischen der kompositorischen Entstehungsgeschichte, ihrem musikkulturellen Kontext und der Rezeption zu Paul Klee bezüglich der jeweiligen Kulturpolitik in West und Ost.
Zum Autor
Kan Wang, Dr. phil., geboren in China. Assistant Professor für Historische Musikwissenschaft an der East China Normal University, Shanghai. Studium der Musikwissenschaft in Peking und Berlin bei Prof. Dr. Dörte Schmidt und Prof. Dr. Hermann Danuser.
Schlagworte
Abstrakte KunstDDRGiselher KlebeHermann Werner FinkeMalereiModerne KunstMusikwissenschaftNachkriegsgeschichteNeue MusikPaul KleeRezeption von Paul KleeSchönber und DodekaphonieZwitscher-MaschineIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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Weiteres Buch des Autors
Reflexion über Tan Duns Death and Fire: Dialogue with Paul Klee for Orchestra
Hamburg 2016, ISBN 978-3-8300-8861-5 (Print) | ISBN 978-3-339-08861-1 (eBook)