Lena Clausen Demokratien und Krieg – Die Rollen der skandinavischen Staaten im Irak-Krieg 2003
Studien zur Konflikt- und Friedensforschung, Band 12
Hamburg 2013, 260 Seiten
ISBN 978-3-8300-7097-9 (Print)
ISBN 978-3-339-07097-5 (eBook)
Zum Inhalt
Kriege von Demokratien gegen Nicht-Demokratien prägen das internationale Konflikthandeln seit den 1990er Jahren. Bei der Beteiligung von Demokratien an diesen Kriegen treten auffällige Varianzen auf. Wie kann dieses variierende Handeln erfasst werden? Die gesellschaftliche Rollentheorie leistet hierfür einen wichtigen Beitrag. Das Buch verdeutlicht dies am Beispiel des Konflikthandelns der skandinavischen Staaten. Dänemark, Schweden und Norwegen handelten im Irak-Krieg 2003 demokratieübergreifend und temporär variierend. Dies wird durch gesellschaftliche Rollenelemente, auftretende Rollenkonflikte und Rollenwandel erfasst.
Schlagworte
Anders Fogh Rasmussen Anna Lindh Außen- und Sicherheitspolitik Demokratie demokratischer Frieden demokratischer Krieg Irak-Krieg 2003 Konstruktivismus Krieg Rollentheorie VarianzenIhr Werk im Verlag Dr. Kovač

Möchten Sie Ihre wissenschaftliche Arbeit publizieren? Erfahren Sie mehr über unsere günstigen Konditionen und unseren Service für Autorinnen und Autoren.