David AntonsDas „Not-Invented-Here-Syndrom“ in der Forschung und Entwicklung
Eine Untersuchung aus Sicht von Innovationsmanagement und Sozialpsychologie
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Band 385
Hamburg 2013, 408 Seiten
ISBN 978-3-8300-7548-6 (Print)
ISBN 978-3-339-07548-2 (eBook)
Zum Inhalt
Wir nehmen kontinuierlich aus unterschiedlichsten Quellen Informationen auf – und bewerten diese hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit und ihres Nutzens für die eigene spezifische Situation. Dass es bei dieser Bewertung zu Verzerrungen und Fehlentscheidungen kommen kann, überrascht wenig. Der Autor beschäftigt sich mit einem in der Innovationsliteratur häufig genannten Phänomen der verzerrten Informationsbewertung, dem „Not-Invented-Here-Syndrom“. Am Beispiel interdisziplinärer Forschung wird untersucht, ob Individuen bereit sind, Informationen und Wissen aus anderen wissenschaftlichen Fachgebieten zu adaptieren und wie sich diese Bereitschaft in Form einer Einstellung auf die Bewertung und tatsächliche Anwendung des fachfremden Wissens auswirkt.
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EinstellungInnovationInnovationsmanagementInterdisziplinaritätNIH-SyndromNIH-SyndromeNot-Invented-HereNot-Invented-Here-EffektNot-Invented-Here-SyndromNot-Invented-Here-SyndromeOpen InnovationSozialpsychologieIhr Werk im Verlag Dr. Kovač
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