Forschungsarbeit: Der Weg der curtis Hesnon vom Erbe Bischof Liudolfs ins Patrimonium der Methildis

Der Weg der curtis Hesnon vom Erbe Bischof Liudolfs ins Patrimonium der Methildis

Untersuchungen der Quellenlage und Forschungsgeschichte zu den frühesten Besitzern des altsächsischen Oberhofes

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Studien zur Geschichtsforschung des Mittelalters, Band 42

Hamburg , 334 Seiten

ISBN 978-3-339-12112-7 (Print) |ISBN 978-3-339-12113-4 (eBook)

Zum Inhalt

Ein Blutsverwandter der ottonischen Kaiser namens Liudolf war nach Quellenlage der erste nachweisbare Besitzer des frühmittelalterlichen Haupthofes am Nordufer der Lippe, aus dem der westfälische Ort Heessen hervorging. Die Untersuchung zeichnet den Karriereweg Liudolfs vom Mitglied der Hofkanzlei in das Amt des neunten Osnabrücker Bischofs bis in das Rektorat des Wildeshauser Alexanderstifts nach und ordnet das Geschehen in großräumliche Bezüge ein. Aus einer Reihe von Urkunden zu Stiftungen und Besitzüberschreibungen werden Familienbeziehungen erkennbar und das in seinen letzten drei Lebensjahren zelebrierte Nachlasskonzept eines offenbar sterbenden kirchlichen Würdenträgers.

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