Wissenschaftliche Literatur Zusammenschluss
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Frederick Roehder
Personalintegration in der Post Merger Integration
Eine empirische Untersuchung zur synergieorientierten Integration von Personalressourcen der unteren Hierarchieebenen
Noch immer scheitern die Mehrzahl aller M&A Transaktionen. Hochgesteckten Zielen bei der Ankündigung von Unternehmenszusammenschlüssen folgt in den meisten Fällen ein hohes Maß an Ernüchterung im Rahmen der Post Merger Integration (PMI) der Unternehmen. Ausufernde Komplexität, zeitliche Verzögerungen und Mitarbeiterwiderstände sind nur einige Beispiele für mögliche Hindernisse während und nach der PMI. Die Integration der Mitarbeiter ist dabei einer der schwierigsten…
BetriebswirtschaftslehreFührungIntegrationM&AManagementMergerPersonalPersonalauswahlPersonalbindungPersonalfreisetzungPersonalintegrationPersonalwirtschaftPMIPost-Merger ManagementUnternehmenszusammenschluss
Stefan C. Schmidt
Der insolvenzrechtliche Sozialplanbegriff
Sozialplantarifverträge in der Unternehmensinsolvenz unter Berücksichtigung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Anton Schlecker
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Ziel der Studie ist es, die Spannungen zwischen dem Schutz der Insolvenzgläubiger und der in einem Sozialplantarifvertrag verwirklichten Tarifautonomie sowie den Arbeitnehmerinteressen herauszustellen und zu lösen. Hierzu setzen sich die Darstellungen mit der Anwendung der §§ 123, 124 InsO auf Sozialpiantarifverträge und deren Folgen auseinander.
"Schlecker-Frauen" und deren "Anschlussverwendung" - die Öffentlichkeit muss die sprachlichen Ungeschicklichkeiten in…
ArbeitsrechtInsolvenzInsolvenzrechtSchleckerSozialplantarifvertragSozialrechtSozialtarifvertragTarifsozialplanTransfertarifvertragUnternehmensinsolvenz§ 123 InsO§ 124 InsO
Federica Valeria De Monte Faginto
Der Dialektalitätsgrad im Veneto heute
Eine komparative Messung in Belluno und Taibon-Agordino
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Bis zur Einigung Italiens im Jahre 1861 war die italienische Bevölkerung nicht nur politisch, sondern auch sprachlich zersplittert. Der ortseigene Dialekt genügte dem sesshaften Italiener völlig, um sich mit seinen Mitmenschen zu verständigen. Der politische Zusammenschluss Italiens führte jedoch zur Notwendigkeit einer einheitlichen Sprache, die von allen aktiv wie passiv gebraucht werden sollte. Dieser als Italianisierung bezeichnete Prozess kann mittlerweile als…
BellunoDialektDialektalitätsgradDialektivitätDialektologieGrammatikItalienischRomanistikSoziolinguistikStandardSyntaxTaibon-AgordinoVarietätenVeneto
Michael Seppelt
Die Nachpartnerschaft mbB
Zur Haftung des letzten Partners in der Partnerschaft
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Frage der Haftung der Gesellschafter eines Zusammenschlusses von Freiberuflern ist von großer praktischer Bedeutung und schon seit längerer Zeit Gegenstand der juristischen Diskussion. Dies spiegeln der Trend zur englischen LLP sowie die Einführung der Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung wider. Die Frage der Haftung des letzten Gesellschafters eines Zusammenschlusses von Freiberuflern ist bisher noch nicht Gegenstand einer gerichtlichen Entscheidung oder…
AnwachsungEinpersonengesellschaftEinpersonenpartnerschaftGesamtrechtsnachfolgeGesellschaftsrechtHaftungLetzter PartnerLiquidationslose VollbeendigungmbBMit beschränkter BerufshaftungNachhaftungNachpartnerschaftPartnerschaftVermögensübergang
Luise Hildebrand
Evaluating Risks and Response Measures for International Projects
A Comprehensive Methodological Approach and Empirical Insights for Risk Management Using the Example of Large-Scale Infrastructure Projects
Bedingt durch Marktglobalisierung, internationale Zusammenschlüsse sowie der Integration von Prozessen wird internationales Projektmanagement immer wichtiger. Internationale Projekte, vor allem Großprojekte, stehen einer Vielzahl von Risiken gegenüber. Deshalb ist Risikomanagement von zentraler Bedeutung für das internationale Projektmanagement. Risiko?management dient dabei dazu sich ein umfassendes Bild der Risiken sowie der risikominimierenden und -absichernden…
ADVIAN/MICMACBetriebswirtschaftEUMENAEvaluating RisksInfrastrukturprojekteInternationale GroßprojekteMaßnahmenbewertungProjektmanagementRisikoanalyseRisikointerrelationenRisikomanagementStrategisches ManagementSystemische ZusammenhängeWirtschaftlichkeitsrechnung
Timo U. Piller
Die Evolution der Partnerschaftsgesellschaft
Eine Untersuchung der Entwicklung der Partnerschaft als Gesellschaftsform der Freien Berufe von den ersten Initiativen bis zur Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung unter Berücksichtigung der Limited Liability Partnership des englischen Rechts und
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Im Sommer 2013 führte der Gesetzgeber die Partnerschaft mit beschränkter Berufshaftung ein, um den Freiberuflern eine deutsche Alternative zur englischen Limited Liability Partnership zu bieten. Dies nimmt das vorliegende Werk zum Anlass, die Entwicklung der Partnerschaft als Zusammenschlussform für die Angehörigen der Freien Berufe bis hin zur Partnerschaft mbB umfassend zu beleuchten. Dabei werden auch die Rechtsverhältnisse der LLP im deutschen Recht behandelt,…
Freie BerufeGesellschaftsrechtHaftungHaftungskonzentrationLimited Liability PartnershipLLPmbBMit beschränkter BerufshaftungNachhaftungPartnerschaftPartnerschaftsgesellschaftPostulationsfähigkeitProfessional negligence
Sabine Lauderbach
Papst Benedikt XV. – Päpstliche Europavorstellungen in Kriegs- und Nachkriegszeiten (1914–1922)
2014 wurde im Vatikan das 100-jährige Pontifikats-Jubiläum Benedikts XV. (1914–1922) gefeiert. Es war das Jubiläum eines Papstes, der von seinen wenigen Biografen als the ‘unknown pope‘ oder ‘le pape méconnu‘ bezeichnet wurde, der im allgemeinen Gedächtnis kaum verankert und in der wissenschaftlichen Forschung noch immer ‘unentdeckt‘ ist. Diese Tatsache ist umso erstaunlicher, weil das Pontifikat mit dem Ersten Weltkrieg korrelierte und diese Umbruchphase auch für die…
Erster WeltkriegEuropavorstellungFriedensnoteGeschichteGiacomo della ChiesaHeiliger StuhlKatholische KircheKirchengeschichtePapst Benedikt XV.PapsttumPontifikatVatikan
Jens Holscher
Der materielle Untersagungstatbestand im europäischen Fusionskontrollrecht
Die Reform der EG-Fusionskontrollverordnung vom 1.5.2004
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die auffälligste Änderung der neuen Fusionskontrollverordnung 139/2004 war die Neufassung des Untersagungskriteriums in Art. 2 Abs. 3 FKVO. Unklar ist seither, ob damit das Marktbeherrschungskriterium lediglich zu einem Regelbeispiel des allein entscheidenden Prüfungskriteriums der erheblichen Behinderung wirksamen Wettbewerbs degradiert wurde. Obwohl einige Jahre lang Erfahrungen mit der neuen Fusionskontrollverordnung gesammelt werden konnten, ist noch nicht bis ins…
EuroparechtFKVO 139/2004FusionskontrolleFusionskontrollverordnungKartellrechtMarktbeherrschungstestNovelleRechtswissenschaftSIEC-TestWettbewerbsrechtZusammenschlusskontrolle
Heidelinde Riedel
Das Binnenmarktziel und seine Bedeutung nach dem Vertrag von Lissabon
Eine Analyse der Entwicklung insbesondere in Bezug auf das System des unverfälschten Wettbewerbs
Studien zum Völker- und Europarecht
Die EU wandelt sich von einer Wirtschafts- zu einer Wertegemeinschaft. Ob diese These zutrifft, wird in dieser Studie untersucht. Hierfür werden die Zielbestimmungen der Verträge der EU herangezogen. Durch den Reformvertrag von Lissabon hat – zumindest in den Zielen der EU – eine verstärkte soziale Ausrichtung stattgefunden. Ausdruck dieser Neuausrichtung sind zum einen die zahlreichen neuen sozialen Ziele wie z.B. die in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale…
BinnenmarktzielEuropäische IndustriepolitikEuropäisches SozialmodellEuroparechtSoziale MarktwirtschaftUnverfälschter WettbewerbWertegemeinschaftWettbewerbskonzeptWettbewerbsregelnWirtschaftsgemeinschaftZielbestimmung
Martin Tettenborn
Abbildung immaterieller Vermögenswerte im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen
Kritische Würdigung und Weiterentwicklung der betreffenden internationalen Rechnungslegungsvorschriften
Internationale Rechnungslegung
Die Bedeutung immaterieller Werte hat sich durch den Übergang von einer bislang durch die Industrie geprägten Gesellschaft zu einer wissens- und technologiebasierten Wirtschaft deutlich erhöht. Unternehmen haben in diesem Zusammenhang erkannt, dass der Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg nicht nur im materiellen Vermögen zu finden ist, und sind deshalb bestrebt, immaterielle Werte zu entwickeln oder zu erwerben, um diese als Wettbewerbsvorteil einzusetzen. Insbesondere…
Erwerb von VermögenswertenFinanzenGoodwillIFRS 3IFRS 13Immaterielle VermögenswerteImpairment Only ApproachRechnungslegungRechnungswesenUniversalsukzessionUnternehmenszusammenschlüsse