190 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Zivilprozessrecht

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Class Action im US-amerikanischen Kapitalmarktrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Class Action im US-amerikanischen Kapitalmarktrecht

Securities Class Actions

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Gruppenklagen haben in den USA eine lange Tradition und sind ein wesentlicher Bestandteil der amerikanischen Rechtsordnung. Sie bieten erhebliche verfahrensrechtliche Vorteile und dienen sowohl der Durchsetzung von so genannten Streuschäden als auch der Einhaltung materiellrechtlicher Normen und damit dem öffentlichen Interesse.

Diese Vorzüge sind besonders im US-amerikanischen Kapitalmarktrecht von großem Nutzen und tragen maßgeblich zum Schutz der Anleger und…

Amerikanisches RechtClass ActionGruppenklageKapitalmarktLitigationRechtswissenschaftSammelklageSecuritiesZivilprozessrecht
Die richterliche Prozessförderungspflicht nach dem ZPO-Reformgesetz (Doktorarbeit)Zum Shop

Die richterliche Prozessförderungspflicht nach dem ZPO-Reformgesetz

Studien zur Rechtswissenschaft

Mit dem Gesetz zur Reform des Zivilprozesses vom 27.07.2001 ist der Bereich der Ziviljustiz grundlegend reformiert worden. Das Ziel der Reform bestand im Wesentlichen darin, den Zivilprozess bürgernäher, transparenter und effizienter zu gestalten. Zur Erreichung dieses Ziels hat der Gesetzgeber unter anderem die richterliche Prozessförderungspflicht gemäß § 139 ZPO novelliert. Er hat hierdurch auf eine Norm Einfluss genommen, die zu den zentralen Vorschriften des…

ParteifreiheitProzessförderungspflichtRechtswissenschaftRichterliche AufklärungspflichtRichterliche HinweispflichtRichtermachtZivilprozessrechtZPO-Reform
Der international zwingende Charakter des § 89 b HGB (Doktorarbeit)Zum Shop

Der international zwingende Charakter des § 89 b HGB

Eine Untersuchung zur kollisionsrechtlichen Sonderanknüpfung und Gemeinschaftsrechtskonformität des nachvertraglichen Ausgleichsanspruchs des Handelsvertreters gegen seinen Prinzipal

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Den Anstoß für die Untersuchung gab die so genannte "Ingmar"-Entscheidung des EuGH vom 09.11.2000 (Slg. 2000, I-9350 ff). Der EuGH hatte in diesem Urteil den auf einer europäischen Richtlinie beruhenden Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nach Beendigung des Handelsvertretervertrages gegenüber dem von den Parteien gewählten Recht eines Drittstaates durchgesetzt. Anstelle des gewählten kalifornischen Rechtes, das einen entsprechenden Ausgleichanspruch nicht kennt,…

AusgleichsanspruchEuropäisches WettbewerbsrechtHandelsvertreterHandelsvertreterrichtlinieInternationales PrivatrechtKollisionsrechtRechtswissenschaftSonderanknüpfung
Ordre public und Parteiautonomie (Doktorarbeit)Zum Shop

Ordre public und Parteiautonomie

Der Verzicht auf das Eingreifen des ordre public, dargestellt anhand des deutschen Internationalen Familien- und Erbrechts

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Kann eine polygame Ehe in Deutschland eingegangen werden, wenn alle Beteiligten dies wünschen? Darf eine Talaq-Scheidung vor einem deutschen Gericht durchgeführt werden, wenn die Ehefrau einverstanden ist? Können sich Witwen und Töchter, die bei der Erbfolge benachteiligt werden, mit ihrer geringeren Quote zufrieden geben?

In diesen Fällen greift an sich der deutsche ordre public (Art. 6 EGBGB) korrigierend ein, so dass die Fragen zu verneinen wären. Dadurch soll…

Art. 6 EGBGBErbrechtInternationales PrivatrechtPolygamieRechtswissenschaftTalaq-ScheidungVerzicht
Ordre public-Kontrolle von Gerichtsstandsvereinbarungen (Doktorarbeit)Zum Shop

Ordre public-Kontrolle von Gerichtsstandsvereinbarungen

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Christoph Redmann geht zunächst von der Praxis deutscher Gerichte auf Basis der ZPO aus, eine Derogation (Abwahl) der deutschen internationalen Zuständigkeit dann für unwirksam zu erklären, wenn das prognostizierte Urteil des gewählten ausländischen Gerichts voraussichtlich gegen den deutschen ordre public verstoßen wird und deswegen in Deutschland nicht anerkannt wird. Nach einer Untersuchung der möglichen Normentypen und Voraussetzungen der Rechtsprechung für eine ordre…

EuGVOEuGVÜInternationale GerichtsstandsvereinbarungOrdre publicRechtsvergleichungRechtswissenschaftZivilprozessordnung
Telearbeit im Internationalen Privatrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Telearbeit im Internationalen Privatrecht

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Im Rahmen einer auf die dezentrale Arbeitsform der Telearbeit focusierten Untersuchung behandelt die vorliegende Arbeit in einem ersten Teil individual- und kollektivrechtliche Fragen der durch den fortschreitenden Einsatz moderner IuK-Technologien bedingten Umgestaltung von Arbeit in den Rechtsordnungen Deutschlands, Frankreichs sowie der USA.

Gemein ist den zu diesem Zweck ausgewählten Rechtsordnungen, daß bislang keine speziellen Normen zur Regelung von…

Grenzüberschreitendes ArbeitsrechtInternationales PrivatrechtIuK-TechnologienKollisionsrechtRechtsvergleichRechtswissenschaftTelearbeit
Deutsches und französisches Kaufrecht und die EU-Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie (Dissertation)Zum Shop

Deutsches und französisches Kaufrecht und die EU-Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

In der Vergangenheit gaben viele Verbraucher Schwierigkeiten beim Umtausch oder bei der Reparatur von Waren als wichtigsten Vorbehalt gegen Einkäufe im Ausland an. Die Richtlinie 1999/44/EG zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter zielte deshalb darauf ab, gemeinsame Mindestvorschriften der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet des Verbraucherkaufs zu schaffen. Auf diese Weise sollten dem Verbraucher, dem eine entscheidende Aufgabe…

Französisches RechtGewährleistungsrechtKaufrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftRichtlinie 1999-44-EGSchuldrechtsreformVerbraucherschutzVerbrauchsgüterkauf-Richtlinie
Französischer Erbnießbrauch im deutschen Erbscheinsverfahren (Dissertation)Zum Shop

Französischer Erbnießbrauch im deutschen Erbscheinsverfahren

Zu den rechtlichen Konsequenzen gesellschaftlicher Konflikte

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Recht und besonders das Ehegattenerbrecht ist in den Rechtsordnungen Frankreichs und Deutschlands eng mit gesellschaftlichen Werten verknüpft und insoweit dem geschichtlichen Wandel besonders stark unterworfen.

Der überlebende Ehegatte ist in beiden Ländern gestern wie heute überwiegend die Ehefrau, so dass in diesem Zusammenhang die gesellschaftliche Stellung der (Ehe-)Frau von besonderem Interesse ist. Trotz gemeinsamer gesellschaftlicher und rechtlicher…

EhegattenerbrechtErbenstellungErbrechtErbscheinsverfahrenFremdrechtserbscheinInternationales PrivatrechtLegalnießbrauchRechtswissenschaftUmdeutung
Versorgungsausgleich und IPR (Dissertation)Zum Shop

Versorgungsausgleich und IPR

Der Versorgungsausgleich in der gesetzlichen Rentenversicherung vor und nach dem Beitritt Polens zur EU

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Die Dissertation beschäftigt sich mit dem für die Rechtspraxis bedeutenden und komplizierten Problem des Versorgungsausgleichs in Fällen mit Berührungen zum Ausland. Nicht selten werden Ehen unter Beteiligung von Ausländern geschlossen, in Deutschland gelebt und zum Teil auch hier geschieden. Die im Verlauf der Ehe vor allem gegenüber öffentlich-rechtlichen Trägern (in der gesetzlichen Rentenversicherung) und häufig in verschiedenen Staaten erworbenen Versorgungs-…

EntsendeabkommenGesetzliche RentenversicherungInternationales PrivatrechtInternationale ZuständigkeitKollisionsrechtRechtswissenschaftSozialversicherungsabkommenVersicherungszeitenVersorgungsposition
Das Recht der nationalen Schiedsgerichtsbarkeit in Schweden und Deutschland im Vergleich (Dissertation)Zum Shop

Das Recht der nationalen Schiedsgerichtsbarkeit in Schweden und Deutschland im Vergleich

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

Mit dem SchiedsVfG, das am 01. Januar 1998 in Kraft getreten ist, hat der deutsche Gesetzgeber das im 10. Buch der ZPO geregelte und überkommene Schiedsverfahrensrecht nachhaltig reformiert. Er hat sich hierzu am UNCITRAL - Modellgesetz vom 21. Juni 1985 orientiert. Anlass für die Neufassung war u.a. der Umstand, dass der Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland nur geringe Bedeutung zuteil wurde. Nur wenig später, nämlich zum 01. April 1999, ist auch in Schweden ein neues…

AusnahmeschiedsvereinbarungGesellschaftsrechtliche BeschlussmängelstreitigkeitenRechtswissenschaftSchiedsgutachtenSchiedsspruchSchiedsverfahrensrechtSchwedisches RechtUNCITRALVerbraucherschutz