227 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Zivilprozess

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Mehrfachverstöße bei Vertragsstrafeversprechen und bei der Zwangsvollstreckung aus Duldungs- und Unterlassungstiteln (Doktorarbeit)Zum Shop

Mehrfachverstöße bei Vertragsstrafeversprechen und bei der Zwangsvollstreckung aus Duldungs- und Unterlassungstiteln

Schriften zum Zivilprozessrecht

Duldungs- und Unterlassungstitel spielen vielfach im Wettbewerbsrecht eine Rolle, kommen jedoch in vielen Lebensbereichen vor. Leicht kann mehrfach hiergegen verstoßen werden, da die Titel in der Regel eine Dauerverpflichtung enthalten. Schnell können sich die vom Gesetz vorgesehenen Ordnungsgelder in der Folge aufsummieren und zu unbilligen Härten führen.

Wie mit solchen Fällen umzugehen ist, wie man gerechtere Ergebnisse erzielt und ob es möglich ist, Verstöße…

DuldungstitelFortsetzungszusammenhangHamburger BrauchHerabsetzungMehrfachverstößeOrdnungsgeldOrdnungsmittelTrainingsvertrag-EntscheidungUnterlassungstitelVertragsstrafeVertragsstrafeversprechenZwangsvollstreckung
Die Beiladung im Kapitalanleger-Musterverfahren (Dissertation)Zum Shop

Die Beiladung im Kapitalanleger-Musterverfahren

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Erstmals am 1.11.2005 trat mit dem Gesetz über die Einführung von Musterverfahren in kapitalmarktrechtlichen Streitigkeiten (Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz „KapMuG“) ein Gesetz in Kraft, das die Bündelung von Schadensersatzforderungen einer Vielzahl von Klägern in einem Verfahren ermöglicht. Der Gesetzgeber hat mit Einführung dieses Gesetzes Neuland betreten und zumindest für den Bereich des Kapitalmarktrechts eine verfahrensrechtliche Lücke in Bezug auf die…

AktienrechtBeiladungKapitalanlegerKapitalanleger-MusterverfahrenKapitalmarktKapitalmarktrechtMusterverfahrenNebeninterventionZivilprozessordnungZivilrecht
Die führungslose GmbH in Zivilprozess und Insolvenz (Doktorarbeit)Zum Shop

Die führungslose GmbH in Zivilprozess und Insolvenz

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Werk beschäftigt sich mit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG). Mit dem MoMiG hat der Gesetzgeber im Jahre 2008 u.a. auf das Phänomen der „Firmenbestattungen“ reagiert. Immer häufiger hatten sich materiell insolvente Gesellschaften mit beschränkter Haftung ihrer Geschäftsführung entledigt, diese ins Ausland verlegt oder faktisch unerreichbar gemacht mit der Folge, dass eine Zustellung unmöglich gemacht, ein…

FirmenbestattungFührungslose GmbHGesellschaftsrechtHaftung des GesellschaftersInsolvenzInsolvenzantragspflichtInsolvenzrechtMoMiGProzessfähigkeitSicherungsmaßnahmenZivilprozessrecht
Nur als eBook verfügbar
The UCC’s “perfect tender rule” and cancellation of contracts in the CISG (Forschungsarbeit)

The UCC’s “perfect tender rule” and cancellation of contracts in the CISG

Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht

The importance of international trade has increased immensely within the last decades and will not decrease in the future. With developing markets around the world, such as those of the European Union, Asia or Latin America, new trade opportunities are emerging. This development is not least due to the new technologies available to us, which present us lawyers with ever new challenges, which arise for us from the fact that the markets and the technologies develop faster…

AufhebungBrexitCISGGlobalisierungHandelsrechtInternationales KaufrechtInternationales RechtKaufrechtPerfect Tender RuleRechtswissenschaftenUCCUniform Commercial CodeUSAVereinte NationenVertragVertragsaufhebungWarenhandelWarenhandelsrechtWirtschaftsrecht
Der europäische Verbrauchergerichtsstand (Doktorarbeit)Zum Shop

Der europäische Verbrauchergerichtsstand

Über das Ausrichten einer Tätigkeit auf einen Mitgliedstaat

Schriften zum Zivilprozessrecht

Das Buch befasst sich mit dem Verbrauchergerichtsstand der EuGVVO 2012, auch Brüssel-Ia-Verordnung genannt. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Auslegung des Begriffs des „Ausrichtens einer Tätigkeit“ und aller damit einhergehenden Fragestellungen. Erarbeitet wurde ein umfassender Katalog an Ausrichtungskriterien, der Rechtsanwendern eine lösungsorientierte und praktikable Handhabe geben soll. Auf eine pragmatische Herangehensweise an rechtliche Problemstellungen im…

AusrichtungAusrichtungsbeschränkungBrüssel IaDigitalisierungDisclaimerE-CommerceEuGVVOEuroparechtGeoblockingMitgliedstaatVerbrauchergerichtsstandVerbraucherrechtZivilprozessrechtZivilverfahren
Die Auswirkungen des Rechtsstreites zwischen Gläubiger und Hauptschuldner auf die Rechte des Gläubigers gegen den Bürgen (Dissertation)Zum Shop

Die Auswirkungen des Rechtsstreites zwischen Gläubiger und Hauptschuldner auf die Rechte des Gläubigers gegen den Bürgen

Studien zum Zivilrecht

Als personelle akzessorische schuldrechtliche Sicherheit existiert die Bürgschaft seit Beginn des BGB und unterlag seitdem lediglich kleineren Änderungen. Die akzessorische Haftung gilt von Gesetzes wegen unverändert fort. Trotz dieser Beständigkeit sind jedoch auch heute nicht alle Fragenkomplexe im Rahmen dieser akzessorischen Personalsicherheit umfassend und zufriedenstellend geklärt. Eine dieser Fragen lautet: Wie wirkt sich der Rechtsstreit zwischen Gläubiger und…

BürgeBürgschaftBürgschaftsrechtEinreden des BürgenGläubigerHauptschuldnerMateriellrechtliche AkzessoritätProzessführungsbefugnisProzesszwecke des ZivilprozessesRechtskraftRechtskrafterstreckungRechtsstreitUrteil zugunsten des BürgenUrteil zulasten des BürgenZivilprozessrechtZivilrechtZwischenfeststellungsklage
Die Digitalisierung der Justiz in Deutschland (Dissertation)Zum Shop

Die Digitalisierung der Justiz in Deutschland

Entwicklung und rechtliche Würdigung des EJustizG am Beispiel des Zivilprozesses

Schriften zum Zivilprozessrecht

Das Internet und die digitale Welt sind heutzutage zu einer der wichtigsten Infrastrukturen des 21. Jahrhunderts geworden und stellen die moderne Form der Kommunikation dar. Dieser Trend soll zukünftig auch in den Zivilprozess Einzug halten. Bis zur vollständigen Umsetzung und dem reibungslosen Ablauf eines elektronischen Zivilverfahrens sind jedoch noch etliche Probleme zu lösen. In der vorliegenden Abhandlung setzt sich der Autor mit den Problemen der gesetzlichen…

beADe-MailDigitalisierungE-AkteE-ArchivE-JustizEGVPEJustizGQualifiziertSignatur
Die zivilprozessuale Güteverhandlung nach neuem Recht (Dissertation)Zum Shop

Die zivilprozessuale Güteverhandlung nach neuem Recht

Studien zur Rechtswissenschaft

In der letzten Zivilprozessrechtsreform wurde am 1.1.2002 in § 278 Abs. 2 ZPO n.F. die obligatorische Güteverhandlung eingeführt. Dieses Institut des ordentlichen zivilprozessualen Erkenntnisverfahrens ist Gegenstand des Buches.

Vor der genannten Reform bestand bereits die gesetzliche Pflicht für die Gerichte, in jeder Lage des Verfahrens auf eine gütliche Beilegung des Rechtsstreits oder einzelner Streitpunkte bedacht zu sein. Diese Pflicht findet sich auch nach…

Güteverhandlunggütliche BeilegungRechtsstreitRechtswissenschaftZivilprozessordnungZivilprozessrecht
Rechtssicherheit vs. materielle Gerechtigkeit - Außerordentliche Rechtsbehelfe im Zivilprozess (Dissertation)Zum Shop

Rechtssicherheit vs. materielle Gerechtigkeit - Außerordentliche Rechtsbehelfe im Zivilprozess

Zugleich ein Beitrag zum fachgerichtlichen Rechtsschutz bei der Verletzung von Verfahrensgrundrechten nach dem In-Kraft-Treten des Anhörungsrügengesetzes vom 9. Dezember 2004

Schriften zum Zivilprozessrecht

Gegenstand des Buches sind außerordentliche Rechtsbehelfe im Zivilprozess, die von Rechtsprechung und Literatur neben den vom Gesetzgeber normierten Rechtsmitteln entwickelt wurden, um bei unanfechtbaren gerichtlichen Entscheidungen, die an schwerwiegenden Fehlern leiden oder unter Verletzung von Verfahrensgrundrechten zu Stande gekommen sind, eine weitere Korrekturmöglichkeit zu schaffen.
Dieses bereits in der Vergangenheit stets äußerst kontrovers diskutierte…

AnhörungsrügengesetzAußerordentliche RechtsbehelfeGehörsrügeRechtswissenschaftVerfahrensgrundrechtsverletzungZivilprozessrecht
Zeitpunkt der Ad-hoc-Publizitätspflicht bei gestreckten Sachverhalten (Dissertation)Zum Shop

Zeitpunkt der Ad-hoc-Publizitätspflicht bei gestreckten Sachverhalten

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Mit dieser Arbeit ist der Versuch unternommen worden, Inhalt und Reichweite der dem Anlegerschutz dienenden Ad-hoc-Mitteilungspflicht nicht öffentlicher Vorgänge börsennotierter Unternehmen zu untersuchen, offene Schwachstellen auszumachen und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.

Speziell geht es um solche Abläufe, die nicht in einem einzigen Ereignis bestehen, sondern sich über Zeiträume erstrecken, was die rechtliche Einordnung erschwert und gegebenenfalls…

Ad-hoc-PublizitätspflichtGestreckte VerfahrenKapitalanleger-MusterverfahrensgesetzKollektiver RechtsschutzKursrelevanzPersönliche HaftungVerbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetzVerständiger AnlegerVRUG