13 Bücher 

Wissenschaftliche LiteraturWpHGBWL

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Grenzen einheitlicher Rechtsanwendung von Ver- und Geboten des Wertpapier­handelsgesetzes (WpHG) (Doktorarbeit)

Grenzen einheitlicher Rechtsanwendung von Ver- und Geboten des Wertpapier­handelsgesetzes (WpHG)

Zur Normspaltung bei Blankettstrafgesetzgebung

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die im Wesentlichen auf dem Teerfarben-Beschluss des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1970 gründende Diskussion um die Akzeptanz einer Normspaltung wird auch im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) geführt. Denn dieses enthält die für wirtschaftsrechtliche Kodifikationen typische Gemengelage von Verwaltungs-, Zivil- sowie…

AnalogieverbotBlankett StrafgesetzBlankettstrafgesetzgebungDualistisches NormkonzeptEinheit der RechtsordnungGespaltene AuslegungKapitalmarktrechtNormambivalenzNormenspaltungNormspaltungRechtsprechungsanalyseRechtswissenschaftRichtinienkonforme RechtsfortbildungRichtlinienkonforme AuslegungVerwaltungsrechtliches AnalogieverbotWertpapierhandelsgesetzWirtschaftsrechtWpHG
Die Informationsrelevanz der Unternehmenspublizität im Rahmen von Organeigengeschäften (Doktorarbeit)

Die Informationsrelevanz der Unternehmenspublizität im Rahmen von Organeigengeschäften

– Eine komparative Analyse auf dem deutschen Anleihe- und Aktienmarkt –

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Im Rahmen dieser Untersuchung wird mittels der Ereignisstudienmethodik die Informationsrelevanz publizierter Organeigengeschäfte bzw. Directors‘ Dealings-Transaktionen nach § 15a WpHG für Fremd- und Eigenkapitalgeber der DAX30-, TecDAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen komparativ untersucht. Das Werk liefert dabei einen…

AktienmärkteAnleihemarktEreignisstudieInformationseffizienzInformationsökonomieInformationsrelevanzInsiderhandelKapitalmarkttheorieMeldepflichtenOffenlegungspflichtenOrganeigengeschäfteRechnungslegungRechnungswesenUnternehmenspublizität§ 15a WpHG
Die kapitalmarktrechtliche Regulierung von Finanzanalyse und Rating-Urteil durch das Wertpapierhandelsgesetz (Doktorarbeit)

Die kapitalmarktrechtliche Regulierung von Finanzanalyse und Rating-Urteil durch das Wertpapierhandelsgesetz

Eine Untersuchung unter Berücksichtigung nationaler, europäischer und internationaler Regulierungsbemühungen

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die kapitalmarktrechtlichen Neuerungen durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) und seine europarechtlichen Vorgaben der Marktmissbrauchsrichtlinie einschließlich der Durchführungsbestimmungen sowie die durch das Bundesministerium der Finanzen erlassene Finanzanalyseverordnung (FinAnV) vom 17.12.2004 und…

ComplianceFinanzanalyseFinanzanalystInsiderrechtKapitalmarktkommunikationKapitalmarktrechtKursmanipulationRatingRating-AgenturenRechtswissenschaftSubprime-KriseVerhaltens- und OrganisationspflichtenWirtschaftsrechtWpHG
Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen (Dissertation)

Ad-hoc-Publizität bei öffentlichen Übernahmen

Das Verhältnis der Ad-hoc-Publizitätspflichten aus §15 WpHG und §10 WpÜG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Zahl der in Deutschland durchgeführten öffentlichen Übernahmen steigt kontinuierlich an. Dieses Phänomen wird von einer immer dichteren und vielfältigeren Vereinheitlichung des europäischen Kapitalmarktrechts flankiert. Die Studie widmet sich der Frage, welche Auswirkungen die europäische…

Ad-hoc-PublizitätAnlegerschutzverbesserungsgesetzAnSVGBerechtigte InteressenEuropäische MarktmissbrauchsrichtlinieEuropäisches KapitalmarktrechtGesellschaftsrechtHandelsrechtInsiderrechtÖffentliche ÜbernahmenRechtswissenschaftÜbernahmerichtlinie-UmsetzungsgesetzWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzWertpapierhandelsrecht§ 10 WpÜG§ 15 WpHG
Zurechnung nach WpHG und WpÜG bei beherrschten Stiftungen und stiftungsähnlichen Rechtsformen (Forschungsarbeit)

Zurechnung nach WpHG und WpÜG bei beherrschten Stiftungen und stiftungsähnlichen Rechtsformen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Frage, ob und ggf. wie eine Stiftung i.S. des WpHG und des WpÜG im Einzelnen beherrscht werden kann, so dass ggf. eine Zurechnung von Stimmrechten auf die beherrschende(n) Person(en) in Betracht kommt, ist nahezu eine terra incognita. Dies gilt um so mehr im Hinblick auf ausländische Stiftungen bzw.…

Ausländische StiftungenBeherrschte StiftungGesellschaftsrechtHandelsrechtKapitalmarktStimmrechteTrustsWirtschaftsrechtZurechnungsmittler
Marktmanipulation gemäß § 20a WpHG (Doktorarbeit)

Marktmanipulation gemäß § 20a WpHG

Unter besonderer Berücksichtigung der Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Marktmanipulation (Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung – MaKonV) vom 1. März 2005 und der höchstrichterlichen Rechtsprechung

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Integrität der Wertpapiermärkte und die Ermöglichung eines normalen Funktionierens der Märkte sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Vertrauen der Investoren. Diese Voraussetzungen können allerdings nur durch ein faires und effizientes Verhalten der Marktteilnehmer sowie durch ausreichende…

AnlegerschutzverbesserungsgesetzEuropäische MarktmissbrauchsrichtlinieGesellschaftsrechtInsiderrechtKapitalmarktrechtKurspflegeMarktmanipulationMarktmanipulations-KonkretisierungsverordnungScalping
Die Informationspflicht des Wertpapierdienstleistungsunternehmens nach § 31 Abs. 3 WpHG (Doktorarbeit)

Die Informationspflicht des Wertpapierdienstleistungsunternehmens nach § 31 Abs. 3 WpHG

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Nach der sog. Finanzmarktkrise aus dem Herbst 2008 wird der Ruf nach effektiven Schutzmechanismen für Anleger, insbesondere Schutz durch Beratung, Aufklärung und Schadensersatz, lauter. Viele Hoffnungen nährt die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, auch Finanzmarkt?richtlinie oder in Anlehnung an ihren…

AnlageberatungAnlegerschutzAufsichtsrechtBond-UrteilExplorationspflichtFinanzmarktrichtlinieFRUGInformationspflichtKapitalmarktrechtKundenklassifikationMFIDRechtswissenschaftWertpapierdienstleistungsunternehmen
Aufklärungs- und Informationspflichten bei Derivaten und strukturierten Produkten (Doktorarbeit)

Aufklärungs- und Informationspflichten bei Derivaten und strukturierten Produkten

Eine juristisch-ökonomische Systematisierung der Aufklärungspflicht bei Derivaten und strukturierten Produkten unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Entwicklung

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Nicht nur die konventionellen Anlage- sondern auch innovative Finanzprodukte werden verstärkt an Privatanleger verkauft. Insbesondere Derivate und strukturierte Produkte, beispielsweise Zertifikate, werden als alternative Anlageprodukte im Markt platziert. Moderne Vertriebsformen beschleunigen diese Entwicklung und…

AnlageberatungAnlegerschutzAufklärungspflichtDerivatFinanzinnovationFinanzinstrumentFRUGInformationspflichtKapitalmarktrechtMiFIDStrukturiertes ProduktWertpapierdienstleistungsunternehmenWertpapierhandelsrechtWpHG
Anlegerschutz bei der Emission von Schuldverschreibungen (Doktorarbeit)

Anlegerschutz bei der Emission von Schuldverschreibungen

unter besonderer Berücksichtigung der Frage der Anwendbarkeit des AGB-Rechts auf Emissionsbedingungen

Rostocker Schriften zum Wirtschaftsrecht

Der Emission von Schuldverschreibungen kommt erhebliche volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung zu. Schuldverschreibungen sind dabei durch extremen Variantenreichtum gekennzeichnet. Sie reichen bei fließenden Übergängen von klassischen Finanzierungsprodukten zur Fremdkapitalgenerierung von Unternehmen,…

AGBAGB-KontrolleAllgemeine GeschäftsbedingungenAnlageberatungAnlegerschutzAnleihebedingungenEmissionsbedingungenInhaberschuldverschreibungInhaltskontrolleKapitalmarktrechtProspekthaftungRechtswissenschaftSchuldverschreibungWertpapierhandelsgesetzWertpapierprospektgesetzWirtschaftsrechtWpHGWpPGZertifikate§§ 305 ff. BGB
Zivilrechtliche Haftungsansprüche im Zusammenhang mit Insiderhandelsverbot und Ad hoc Publizität (Doktorarbeit)

Zivilrechtliche Haftungsansprüche im Zusammenhang mit Insiderhandelsverbot und Ad hoc Publizität

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Fälle wie Infomatec, EM.TV, ComRoad, Biodata bzw. die damit verbundene Entwicklung des „Neuen Marktes“ förderten die Problematik offen zutage. Wie kann man verbotene Insidergeschäfte verhindern und vor allem Ad hoc Mitteilungen unterbinden, die die Wirtschafts- und Ertragslage von Unternehmen, deren Wertpapiere an…

Ad-hoc-PublizitätAd hoc MitteilungBiodataComRoadEM.TVHaffaHandelsrechtInfomatecInsidergeschäfteInsiderhandelsverbotKapitalmarktinformationenKursmanipulationsverbotNeuer MarktPublizitätsverstößeRechtswissenschaftWertpapierhandelsgesetzZivilrechtliche HaftungsansprücheZweites Finanzmarktförderungsgesetz§ 37b WpHG§37c WpHG