Wissenschaftliche LiteraturWissenGeschichte
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Aspekte der Vorarlberger Landesgeschichte
Festschrift für Franz Mathis zum 75. Geburtstag
Geschichtswissenschaftliche Studien
Der Herausgeber dieser Festschrift zu Ehren von Univ.-Prof. Dr. Franz Mathis ist sich bewusst, dass dieses landesgeschichtliche Buch keine gewöhnliche Festgabe ist. Wer den Innsbrucker Wirtschafts- und Sozialhistoriker und gebürtigen Hohenemser kennt, weiß, dass er sich mit vielen Thematiken beschäftigt…
Alte GeschichteFranz MathisGeschichte der NeuzeitGeschichtswissenschaftHohenemsInnsbruckMittelalterliche GeschichteÖsterreichSozialgeschichteUniversitätVorarlbergWirtschaftsgeschichteZeitgeschichteLukians „Wie man Geschichte schreiben soll“
– und andere Geschichten über Redlichkeit
Mainzer Althistorische Studien (MAS)
Lukian von Samosata (2. Jh. n.Chr.) ist vor allem als Autor humoristischer Werke und Satiren bekannt. In seinem Œvre findet sich allerdings auch die einzige Schrift der Antike, die sich ausführlich und explizit mit der Geschichtsschreibung und ihren Regeln befasst. Sie ist damit eine wichtige Quelle für die…
AltertumswissenschaftAntikeGeschichtsschreibungGeschichtswissenschaftGriechische LiteraturLiteraturLiteraturwissenschaftLukianLukian von SamosataRömische KaiserzeitZweite SophistikRömisches Recht bei Titus Livius
Das Werk des Livius auf Quellen über das römische Recht zu untersuchen ist schon deshalb schwierig, weil von den 142 Büchern Gesamtwerk von „ab urbe condita“ nur noch 35, die Bücher 1–10 bis 293 a. C. und 21–45 (ab 41 mit Lücken) von 218 bis 167 a. C., übrig sind und einige weitere Bruchstücke, die in…
AltertumswissenschaftdecemviriGeschichtswissenschaftKooptionMagistrateMilitärrechtprovocatioRechtsgeschichteRömische GesetzgebungRömisches RechtSakralrechtStaatsrechtTitus LiviusVerfassungsrechtZivilrechtZwölftafelgesetzeAtomistik in der Geschichte
Betrachtungen zur Geschichte des Materieaufbaus
Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte
Das Buch schildert den etwa 2400 Jahre langen mühevollen und entbehrungsreichen Weg vom Entstehen einer ersten Phase des Erkennens anfänglicher Atomvorstellungen bis zu der Situation, in der die Existenz der Atome als sehr wahrscheinlich angenommen werden muss. Da die Wellenlänge des Lichts größer ist als ein…
AtomAtomistikAtommodelleAtomtheorieDemokritGalileo GalileiGeschichtswissenschaftIdeengeschichteJohn DaltonKatholische KircheMaterieaufbauNationalsozialismusNaturwissenschaftStandardmodellTeilchenphysikWissenschaftsgeschichteKaufleute – Abenteurer – Sammler
Die Brüder Carl Friedrich und Carl Wilhelm Rosset und die ethnographische Wissensproduktion in Freiburg, 1867–1895
Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte
„Bei ethnographisch-prähistorischen Museen hängt gar vieles von den Benutzung des richtigen Augenblickes, vom glücklichen Zufall, vom Kennerblick des Direktors ab.“ So schrieb der Museumsdirektor Heinrich Leopold Fischer 1885, ein Jahrzehnt nach der Gründung des „Museums für Urgeschichte und Ethnographie“ an…
19. JahrhundertAlexander EckerCarl Friedrich RossetCarl Wilhelm RossetDeutsches KaiserreichEthnologisches NetzwerkForschungsreisenHeinrich Leopold FischerKolonialgeschichteLaiensammlerProvenienzforschungSammlungsgeschichteUniversität FreiburgVölkerkundemuseumWissenschaftsgeschichteVorbild Skandinavien?
Beitrag zum skandinavischen Selbstverständnis und zur Sicht unserer nördlichen Nachbarn auf Deutschland und die Deutschen
Geschichtswissenschaftliche Studien
Schweden, Dänemark und Norwegen sind für viele Deutsche Sehnsuchtsorte und gelten – oder besser: galten – lange Zeit als Hort der Demokratie. Ein „skandinavisches Menschenbild“ wird insbesondere auch in „Flensborg Avis“, der Zeitung der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein, geradezu als Kampfbegriff gegen…
DänemarkDeutschlandErik Aalbæk JensenFlensborg AvisGeschichtswissenschaftHans KirkHans ScherfigJan GuillouJens BjørneboeJohn MicheletKollaborationKulturwissenschaftModell SüdschleswigNordisches MenschenbildNorwegenPer Olof EnquistSchwedenSkandinavienSkandinavisches MenschenbildZweiter WeltkriegDer Südkaukasus als Konstruktion eines imaginären transnationalen Raumes
Eine kulturhistorische und translationstheoretische Untersuchung einer postsowjetischen Phantomgrenzregion
Schriften zur Kulturgeschichte
Der imperialistische Diskurs hat imaginativ homogene geographische Entitäten hervorgebracht: Orient, Westen, Balkan, Eurasien etc. Darunter reiht Verfasser auch den Kaukasus (Kavkaz) ein und löst dessen südlichen Teil (Zakavkaz’e) als sowjetrussisches Raumkonstrukt auf. [...]
Citizen DiplomacyIntegrationKontaktzoneKulturgeschichteKulturschichtKultursemiotikKulturtransferKulturwissenschaftMental MapsNew Special HistoriesPostsowjetischRaumkonzeptualisierungRaummodellierungSüdkaukasusTranskulturalitätTranslationstheoretieTranslationswissenschaftHellas als unerreichbare Gegenmoderne
Die Entstehung des tragischen Bewusstseins aus der Griechensehnsucht in der deutschen Altertumswissenschaft zwischen 1800 und 1875
Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte
Das Buch versucht die Frage zu beantworten, inwieweit die Sehnsucht nach Hellas als Projektion, Fluchtversuch und Akt des geistigen Widerstandes gegen die Moderne zum Pessimismus im Deutschland des späten 19. Jahrhunderts wesentlich beigetragen hat. Inwieweit leistete die Bewusstwerdung der Unerfüllbarkeit dieser…
19. JahrhundertAltertumswissenschaftAntikenrezeptionGeschichteGriechensehnsuchtHumanismusKulturkritikKulturpessimismusNeuhumanismusTragisches BewusstseinWissenschaftsgeschichteDie Regula Catoniana
Die Regula Catoniana wird von dem römischen Juristen Celsus im 35. Buch seiner Digesten (D. 34,7,1 pr.) wie folgt definiert: „Ein Vermächtnis, das unwirksam gewesen wäre, wenn der Erblasser im Zeitpunkt der Testamentserrichtung gestorben wäre, ist unwirksam, wann immer der Erblasser verstirbt.“ Die Regel betrifft…
CatoErbrechtPrivatrechtRechtsgeschichteRechtsregelRechtswissenschaftRegula CatonianaRömisches RechtVermächtnisDie Anklagen gegen Andokides
Ein Rekonstruktionsversuch
Schriftenreihe altsprachliche Forschungsergebnisse
Das Buch befasst sich mit einem illustren Rechtsfall der Antike, der unter dem Namen Mysterienprozess bekannt ist. Es wendet sich damit sowohl an Historiker im Allgemeinen und an Rechtshistoriker im Besonderen wie auch an Altphilologen. Zu diesem Fall existieren zwei Texte, eine längere Verteidigungsrede des…
AltertumswissenschaftAltphilologieAndokidesAnklageAntikeAntilogieAsebieAthenDialogGerichtsredeGeschichteHetairieLysiasMonologMysterienprozessRechtsgeschichteRhetorikVerteidigung