(Fagus sylvatica L.)
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Marktposition von schwächerem Buchenstammholz der Stärkeklassen L2a und L2b hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Dies ist besonders durch den starken Rückgang des Einsatzes dieses Problemsortimentes in seinen klassischen Verwendungsbereichen, wie zum Beispiel der Palettenindustrie, bedingt,…
AgrarwissenschaftBuchenschnittholzFagus sylvaticaHolzwirtschaftSägewerkstechnikSchnittholzherstellungWertschöpfungRalf Untiedt
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Umwelteinflüsse auf das Pflanzenwachstum nehmen immer weiter zu. Ozon, Nox, UV-Strahlung und Kohlendioxid führen zu Klimaveränderungen. In der Vergangenheit wurden Open-Top-Kammern bereits zur Begasung Pflanzen mit O3, CO₂ und Nox eingesetzt, um die Wirkung auf das Pflanzenwachstum zu…
AgrarwissenschaftApfelbäumeBioregulatorenCO2-GaswechselObstbauPflanzenschutzmittelPhotosyntheseWurzelatmungVolker Nicolai
AGRARIA – Studien zur Agrarökologie
Die Wälder Nord(ost)deutschlands bestehen zu erheblichen Anteilen aus einartigen Kiefernreinbeständen. Viele dieser Kiefernreinbestände sind zudem in hohem Maße überaltert, da das Schlagalter Mitte der siebziger Jahre von normalerweise etwa 100 Jahren auf 140 Jahre erhöht worden war. Da sich in solch überalterten…
AgrarökologieAgrarwissenschaftBodenfaunaForstKieferKiefern-MischwaldMischwaldÜberalterungThomas Kaltenecker
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Milchviehhaltung bildet im Bundesland Bayern das Rückgrat der landwirtschaftlichen Produktion. Rund 70% der bayerischen Haupterwerbs-betriebe halten Milchvieh. Von den Milchviehbetrieben werden in Bayern ca. 80% der Grünland- und etwa 50% der Ackerfläche bewirtschaftet. Strukturelle Veränderungen in der…
Agenda 2000AgrarwissenschaftBestandsgrößenstrukturMilchmarktMilchproduktionMilchreferenzmengeMilchviehfütterungMilchviehhaltungQuotenübertragungRinderzuchtMarkus Metzger
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Fläche der Bundesrepublik Deutschland ist zu knapp 30% von Wald bedeckt. Die beiden heimischen Eichenarten (Stiel- und Traubeneiche) nehmen ca. 8% dieser Waldfläche ein. Ihre ökologische Bedeutung erwächst aus der Vielzahl der Organismen, denen sie wie keine andere heimische Baumart speziellen Lebensraum…
AgrarwissenschaftFurnierHolzqualitätJahrringbreiteQuercus petreaeRauhigkeitSchnittholzTraubeneicheUmtriebszeit