18 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Wertpapierhandelsgesetz

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Verbesserungsoptionen im System der Ad-hoc-Publizität (Dissertation)Zum Shop

Verbesserungsoptionen im System der Ad-hoc-Publizität

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Voraussetzung für einen funktionierenden Kapitalmarkt sind Transparenz und gleiche Informationsmöglichkeiten für alle Marktteilnehmer. Ein Instrument hierfür ist die Ad-hoc-Publizität, die in jüngster Zeit bereits wiederholt deutliche Änderungen und Ausdehnungen erfahren hat. Eine Ausformung dieser Veränderungen bildet die zunehmende zivilrechtliche Verantwortlichkeit, bei der die Ausformung und Details allerdings noch zahlreiche Zweifelsfragen offen lassen. [...]

Ad-hoc-PublizitätHaftungsmodellHandelsrechtKapitalanlegermusterverfahrensgesetzKapitalmarktdiskussionKapitalmarktinformationKapMuGOrganaußenhaftungRechtswissenschaftWertpapierhandelsgesetz§ 15 WpHG
Die Informationspflicht des Wertpapierdienstleistungsunternehmens nach § 31 Abs. 3 WpHG (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Informationspflicht des Wertpapierdienstleistungsunternehmens nach § 31 Abs. 3 WpHG

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Nach der sog. Finanzmarktkrise aus dem Herbst 2008 wird der Ruf nach effektiven Schutzmechanismen für Anleger, insbesondere Schutz durch Beratung, Aufklärung und Schadensersatz, lauter. Viele Hoffnungen nährt die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, auch Finanzmarkt?richtlinie oder in Anlehnung an ihren englischen Namen MiFID genannt. Durch die MiFID wird ein großer Bereich des Kapitalmarktrechts, darunter auch Anlegerschutzbestimmungen, reformiert und auf…

AnlageberatungAnlegerschutzAufsichtsrechtBond-UrteilExplorationspflichtFinanzmarktrichtlinieFRUGInformationspflichtKapitalmarktrechtKundenklassifikationMFIDRechtswissenschaftWertpapierdienstleistungsunternehmen
Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen (§ 27a WpHG) im deutsch-US-amerikanischen Rechtsvergleich (Dissertation)Zum Shop

Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen (§ 27a WpHG) im deutsch-US-amerikanischen Rechtsvergleich

Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung

Mit den durch das Risikobegrenzungsgesetz eingefügten „Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen“ hat der Gesetzgeber eine neue und bis dahin unbekannte Offenlegungspflicht in die fortlaufenden Publizitätspflichten des Wertpapierhandelsgesetzes eingefügt. Angaben über ihre Absichten im Hinblick auf die künftige Geschäftstätigkeit einer Zielgesellschaft mussten Investoren bislang nur im Rahmen eines Übernahmeangebots nach dem WpÜG machen. Nunmehr sind…

FinanzinvestorenKapitalmarktrechtMitteilungspflichtRechtsvergleichungSecurities LawShareholder ActivismUSAVereinigte Staaten von AmerikaWertpapierhandelsrecht
Wertpapierhandelssysteme (Dissertation)Zum Shop

Wertpapierhandelssysteme

Erscheinungsformen und Funktionsweisen, rechtliche Systematisierung und aufsichtsrechtliche Behandlung

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Eng verwoben mit der Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnologie schreitet der Wertpapierhandel seiner Vollelektronisierung entgegen. Die Art und Weise der Handelsabwicklung – schlicht das Handwerkszeug des Wertpapierhandels – verändern sich damit fundamental. Traditionsreiche Marktplätze und klassische Finanzberufe verändern ihr Erscheinungsbild oder verschwinden ganz. Die Zeit der traditionellen Börsenveranstaltung ist vorbei. Längst begonnen hat die…

Automatische HandelssystemeBörseBörsenaufsichtBörsengesetzBörsGDigitalisierungElektronischer HandelHandelssystemeMiFIDOnline-BrokerRechtswissenschaftWertpapierhandelWertpapierhandelsgesetzWertpapierhandelssystemeWirtschaftsrecht
Haftung und Schadenskompensation bei Verstößen gegen Ad-hoc-Publizitätspflichten (Dissertation)Zum Shop

Haftung und Schadenskompensation bei Verstößen gegen Ad-hoc-Publizitätspflichten

unter besonderer Berücksichtigung der §§37b, 37c WpHG

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Die Anleger börsennotierter Unternehmen in Deutschland durchlebten in den Jahren zwischen 1998 und 2002 ein Wechselbad der Gefühle. Der beispiellosen Emissionsflut neuer Aktien und einer grenzenlos bullischen Euphorie bis zum Monat März 2000 folgte der kapitalvernichtende Börsencrash auf Raten, der von zahlreichen Insolvenzen junger Aktiengesellschaften begleitet war. Gerade in dieser Zeit wurde die Investitionsentscheidung vieler Anleger durch Veröffentlichungen…

Ad-hoc-MitteilungAd-hoc-PublizitätspflichtHaftungInsiderinformationKapitalmarktrechtRechtswissenschaftSchadensersatzWertpapierhandelsgesetz§ 15 WpHG
Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG (Doktorarbeit)Zum Shop

Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG

Die Pflicht zur Risikoinformation und ihre Bedeutung für den Anlegerschutz

Studien zur Rechtswissenschaft

Das Recht der Finanztermingeschäfte nach den §§ 37 d ff. des Wertpapierhandelsgesetzes wurde im Zuge des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes geschaffen. Es tritt an die Stelle der bis dahin in den §§ 50 ff. des Börsengesetzes enthaltenen Regelungen betreffend Börsentermingeschäfte. Finanztermingeschäfte sind – anders als Börsentermingeschäfte – im Grundsatz verbindlich. Die Risikoinformation, die bisher zur Herstellung der Börsentermingeschäftsfähigkeit privater…

BörsengesetzBörsentermingeschäftFinanztermingeschäftInformationspflichtRechtswissenschaftRisikoinformationTermingeschäftTerminhandelWertpapierhandelsgesetz
Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für Aktienplatzierungen über das Internet unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Rechts (Dissertation)Zum Shop

Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für Aktienplatzierungen über das Internet unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Rechts

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die nationalen und internationalen Kapitalmärkte haben in den vergangenen Jahren einen tiefgreifenden Strukturwandel erfahren. Gerade durch den Einsatz elektronischer Medien wie das Internet erhält die Finanzwelt neue Impulse. Als weltweit zugängliches und kostengünstiges Transaktionsmedium beschleunigt das Internet die zunehmende „Enträumlichung“ und Internationalisierung der Beziehungen zwischen den Marktteilnehmern. Dies macht ein Überdenken der herkömmlichen…

BankrechtE-Commerce-RichtlinieEuropäisches KapitalmarktrechtHerkunftslandprinzipInternationales AufsichtsrechtInternetKapitalmarktaufsichtsrechtPrimärer KapitalmarktRechtswissenschaftZielmarktprinzip
Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 WpHG (Doktorarbeit)Zum Shop

Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 WpHG

Studien zur Rechtswissenschaft

Der Kapitalanleger investiert dort, wo er nicht nur die höchsten Renditen erzielt, sondern auch in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte vertrauen kann. Insofern ist ein rechtliches Rahmenwerk vonnöten, das sicherstellt, dass der Kapitalanleger nicht in rechtswidriger Weise um sein eingesetztes Kapital gebracht wird. Hierzu hat die EG inzwischen zahlreiche kapitalmarktrechtliche Regeln entwickelt, die überwiegend im deutschen Wertpapierhandelsgesetz umgesetzt wurden.…

AufsichtsregelnComplianceCompliance RichtlinieOrganisationRechtswissenschaftSorgfaltspflichtWertpapierdienstleistungsrichtlinieWertpapierdienstleistungsunternehmenWohlverhaltenspflichtWohlverhaltensregeln