Wissenschaftliche Literatur Wertpapiere
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Christian Eschner
Wertpapieranlage unter Berücksichtigung von Steuern
Ein Modell zur Unterstützung von Anlageentscheidungen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Wer spart, muss Anlageentscheidungen treffen. Entscheidungsbedarf besteht nicht nur im Zeitpunkt der Ersparnisbildung, sondern auch später, wenn es darum geht, vorhandenes Vermögen umzuschichten. Bei der Suche nach Anlagealternativen geraten in den letzten Jahren vermehrt Wertpapiere ins Blickfeld der Anleger.
Die Identifikation eines geeigneten Wertpapiers bereitet jedoch Schwierigkeiten, weil der Anleger zumeist nicht über das notwendige Fachwissen, die…
Hagen Weishaupt
Schadensersatzansprüche der Wertpapierinhaber der Zielgesellschaft im Falle einer fehlerhaften Stellungnahme nach § 27 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Aktionärsschutz: Ein in der politischen, ökonomischen und medialen Welt viel beschriebenes und heiß diskutiertes Thema.
Erfolgt ein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG), haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot sowie zu jeder seiner Änderungen gegenüber den eigenen Aktionären abzugeben. Die…
HaftungRechtswissenschaftSchadensersatzStellungnahmeVorstandWirtschaftsrechtZielgesellschaft§ 27 WpÜGMatthias Kiesewetter
Internationales Übernahmerecht
Eine Untersuchung der kollisionsrechtlichen Behandlung von Übernahmeregeln
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Bei den Bieter- oder Zielgesellschaften, die an Übernahmeangeboten beteiligt sind, handelt es sich häufig um Gesellschaften, die über ein international gestreutes Aktionariat verfügen und deren Aktien auch außerhalb ihres Sitzstaates börslich oder außerbörslich gehandelt werden. Grenzüberschreitende Übernahmen können daher mehrere Rechtsordnungen mit jeweils eigenen Übernahmeregelungen berühren. Für die jeweiligen Regelungen stellt sich damit die Frage, unter welchen…
Internationales PrivatrechtKollisionsrechtÖkonomische Analyse des RechtsRechtswissenschaftÜbernahmerichtlinieUnternehmensübernahmenWertpapiererwerbs- und ÜbernahmegesetzDoreen Scholz
Selbst- und Fremdregulierung von Wertpapierbörsen
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Selbstregulierung gilt als flexibel, sachnah und innovativ. Fremdregulierung symbolisiert dagegen ein System zwingender, staatlich auferlegter Regelungen. Welche Rolle beide Regulierungsformen im Hinblick auf Wertpapierbörsen einnehmen können und sollen, behandelt die Monographie „Selbst- und Fremdregulierung von Wertpapierbörsen“ aus juristischer, ökonomischer und rechtsvergleichender Perspektive.
Neben die einführenden Begriffsbestimmungen tritt eine…
AnreizeAnstaltBörseBörsenrechtBörsenregulierungKapitalmarktrechtRechtswissenschaftRegulationRegulierungRegulierungstheorieSatzungsautonomieSelbstregulierungSelbstverwaltungBettina Siemers
Der Rechtsverlust nach § 59 WpÜG
Sanktionsmöglichkeiten bei verletzter Angebotspflicht aus §35 WpÜG
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz verpflichtet denjenigen, der die Kontrolle über eine börsennotierte Gesellschaft erlangt, den übrigen Aktionären ein Angebot zum Erwerb ihrer Geschäftsanteile zu unterbreiten. Bei einem versäumten oder fehlerhaften Pflichtangebot droht der Verlust sämtlicher Aktionärsrechte sowohl für den Kontrollerwerber als auch für gemeinsam handelnde Personen, Tochtergesellschaften und bestimmte Dritte. Doch die ordnungsgemäße Erfüllung der…
Acting in ConcertAktiengesellschaftAngebotspflichtAnteilsveräußerungKapitalmarktrechtKontrollerlangungPflichtangeboteRechtsverlustRechtswissenschaftSanktionenÜbernahmeangebotÜbernahmerechtWirtschaftsrechtWpÜGChristian Haarmann
Die Prospekthaftung am grauen Kapitalmarkt
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Durch das zum 1.7.2005 in Kraft getretene Anlegerschutzverbesserungsgesetz wollte der Gesetzgeber Anleger am grauen Kapitalmarkt besser schützen. Zu diesem Zweck führte er erstmals eine spezialgesetzlich verankerte Prospektpflicht und Prospekthaftung für nicht in Wertpapieren verbriefte Anlagen ein. Allerdings beachtete der Gesetzgeber hierbei die Besonderheiten des grauen Kapitalmarktes nicht und verwies für die Prospekthaftung pauschal auf die Regelungen des…
AnlegerschutzAnlegerschutzverbesserungsgesetzBankenhaftungEmittentenhaftungGrauer KapitalmarktHandelsrechtProspekthaftungRechtswissenschaftWirtschaftsrechtChristian Hagenbuchner
Der Erlass der Erbschaftsteuer aus Billigkeitsgründen
Korrektur des erbschaftsteuerlichen Stichtagsprinzips durch Anwendung der §§163, 227 AO
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das ErbStG knüpft bei der Ermittlung des Nachlasswertes gem. § 11 ErbStG an den Entstehungszeitpunkt der Steuer an. Bei Erwerben von Todes wegen ist dies nach § 9 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG grundsätzlich der Zeitpunkt des Todeseintritts beim Erblasser. Der Todeszeitpunkt ist damit gleichzeitig für die Wertermittlung maßgebend. Wertsteigerungen und -minderungen des Nachlasses, die zwischen dem Entstehungszeitpunkt der Steuer und dem Zeitpunkt der erstmaligen Verfügungsmacht über…
BilligkeitserlassErbschaftsteuerRechtswissenschaftSteuerrechtStichtagsprinzip§ 163 AO§ 227 AOHeiko Färber
Determinanten der Entscheidung für eine Börseneinführung
Nicht jedes "emissionsfähige" Unternehmen wird den Börsengang als einen vorteilhaften Weg für die zukünftige Entwicklung ansehen. Die Börseneinführung ist das Ergebnis eines komplexen Entscheidungsprozesses im Gesellschafterkreis, in dessen Mittelpunkt die Abwägung positiver und negativer Konsequenzen steht. Obwohl in der deutschsprachigen Literatur umfangreiche Vorteils- und Nachteilsdarstellungen existieren, fällt bei genauerer Betrachtung auf, dass in diesen…
BetriebswirtschaftslehreBörsengangBörsenzulassungKapitalmarktRisikokapitalUnderpricingUnternehmensfinanzierungVenture CapitalWertpapieremissionUli Rentsch
Das Haager Wertpapierübereinkommen
Das Effektenverwahrungsübereinkommen (Eva-Ü) der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Der Autor untersucht das 36. Haager Übereinkommen, welches sich mit der Kollisionsrechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet des internationalen Wertpapierhandels beschäftigt.
Der internationale Wertpapierhandel gewinnt Jahr für Jahr an Bedeutung. Der schnelle und kontinuierliche Wandel auf dem Gebiet des Handels und der Verwahrung von Wertpapieren kann im Ergebnis nicht ohne Folge für das Internationale Privatrecht bleiben. [...]
Deutsches RechtEffektengiroverkehrHaager WertpapierübereinkommenInternationales PrivatrechtInternationales WertpapierrechtInternationale WertpapiertransaktionenKapitalmarktrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftUS-amerikanisches RechtTanja Benzinger
Zivilrechtliche Haftungsansprüche im Zusammenhang mit Insiderhandelsverbot und Ad hoc Publizität
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Fälle wie Infomatec, EM.TV, ComRoad, Biodata bzw. die damit verbundene Entwicklung des „Neuen Marktes“ förderten die Problematik offen zutage. Wie kann man verbotene Insidergeschäfte verhindern und vor allem Ad hoc Mitteilungen unterbinden, die die Wirtschafts- und Ertragslage von Unternehmen, deren Wertpapiere an den Börsen gehandelt werden, unzutreffend darstellen?
Angesichts der großen Schäden, die die Publizitätsverstöße am Neuen Markt auch bei den…
Ad-hoc-PublizitätAd hoc MitteilungBiodataComRoadEM.TVHaffaHandelsrechtInfomatecInsidergeschäfteInsiderhandelsverbotKapitalmarktinformationenKursmanipulationsverbotNeuer MarktPublizitätsverstößeRechtswissenschaftWertpapierhandelsgesetzZivilrechtliche HaftungsansprücheZweites Finanzmarktförderungsgesetz§ 37b WpHG§37c WpHG