Wissenschaftliche Literatur Wasser
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Sabine Erika Wabnitz
Das Verschlechterungsverbot für Oberflächengewässer und Grundwasser
Art. 4 WRRL und §§25a, 25b, 32c und 33a WHG
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Das Verschlechterungsverbot im deutschen Wasserrecht basiert auf der Umsetzung der im Jahre 2000 verabschiedeten Wasserrahmenrichtlinie. Die Wasserrahmenrichtlinie verfolgt das ehrgeizige Ziel, bis zum Jahre 2015 für alle Gewässer der Europäischen Gemeinschaft einen „guten Zustand“ zu erreichen, wobei sie zur Beurteilung, wann der „gute Zustand“ vorliegt, die Bewertung der Gewässer nach einem Zustandsklassensystem vorsieht. Daneben fordert die Wasserrahmenrichtlinie, eine…
BewirtschaftungszieleEuropäisches UmweltrechtÖffentliches RechtRechtswissenschaftRichtlinienumsetzungUmweltrechtUmweltzieleVerschlechterungsverbotWasserhaushaltsgesetzWasserrahmenrichtlinieWasserrechtWasserwirtschaftsrechtKatharina Ruikis
Effizienzmessung der deutschen Abwasserentsorgung
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Obwohl die deutsche Abwasserentsorgung einen hohen Standard erreicht hat, ist diese durch Eigenschaften gekennzeichnet, die auf Effizienzpotenziale hinweisen. In Anbetracht dessen werden neben der Gewährleistung der Leistungsfähigkeit auch Effizienzverbesserungen angestrebt. Zu diesem Zweck wird im deutschen Wassersektor das Instrument des Benchmarkings angewendet. Lokal variierende strukturelle Rahmenbedingungen, welche sich auf die Leistungserbringung auswirken können,…
AbwasserentsorgungBenchmarkingControllingData Envelopment AnalysisDEADeutsche WasserwirtschaftEffizienzmessungLiteraturanalyseProduktionstheorieSFAStochastic Frontier AnalysisStochastic Nonparametric Envelopment of DataStoNEDUnternehmensrechnungswesenMichael Foerst
Die Abweichungskompetenz der Länder gemäß Art. 72 III GG im Bereich des Wasserhaushaltsrechts
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Wasser ist das wichtigste Lebensmittel der Menschheit. In Deutschland regelt das Wasserhaushaltsrecht den Schutz und die Nutzung des Wassers.
Die gem. Art. 72 Abs. 3 Nr. 5 GG neu eingeführte Abweichungskompetenz der Länder im Bereich des Wasserhaushaltsrechts wirft in diesem elementaren Bereich sowohl für den Gesetzgeber als auch den Regelungsadressaten mannigfache und bislang von Rechtsprechung und Literatur noch nicht gelöste Fragestellungen auf.…
Abweichungsfester KernAbweichungsgesetzgebungArt. 72 Abs. 3 GGArt. 72 Abs. 3 Nr. 5 GGGrundgesetzliche GesetzgebungskompetenzenLandesgesetzgebungLandeswassergesetzeStoff- oder anlagenbezogene RegelungenUmweltrechtVerfassungsrechtWasserhaushaltsgesetzWasserrechtChristian Behrens
Die Wassergesetzgebung im Herzogtum Braunschweig nach Bauernbefreiung und industrieller Revolution
Zur Genese des Wasserrechts im bürgerlichen Rechtsstaat
Christian Behrens untersucht die Entstehung des 1851 und 1876 im Herzogtum Braunschweig erlassenen Wasserrechts im Kontext von verfassungsrechtlicher Entwicklung, Bauernbefreiung und industrieller Revolution. Es zeigt sich, dass der Erlass des neuen Wasserrechts u. a. durch den Wandel des Staates vom absolutistischen zum liberal-rechtlichen Gemeinwesen mit neuen Aufgaben der Daseinsvorsorge bedingt war. Rechtshistorisch belegt der Verfasser u. a. die Entstehung des…
EntwässerungsgesetzFlussgesetzHerzogtum BraunschweigIndustrielle RevolutionRechtsgeschichteRechtswissenschaftStadt BraunschweigUmweltrechtsgeschichteWassergesetz für das Herzogtum BraunschweigWassergesetzgebungWasserrechtChristina Wulf
Wasserstoff im motorisierten Individualverkehr
Möglichkeiten und deren Bewertung
Schriftenreihe technische Forschungsergebnisse
Der Verkehrssektor ist einer der Hauptnutzer an Energie in Deutschland. Insgesamt 30% der Endenergie wurden 2014 in der Luft, auf der Schiene oder der Straße verwendet. Dabei wurden 18% der deutschen Treibhausgasemissionen freigesetzt. Darüber hinaus entstehen durch den Verkehr weitere. Schadstoffe, die bei Menschen zu gesundheitlichen Schäden führen können. (Feinstaub, fotochemisches Ozon, Stickstoffoxide, Schwefeldioxid, etc.) und Ökosysteme beeinträchtigen (u. a.…
AutoEnergiewirtschaftFahrzeugIngenieurwissenschaftLife Cycle AssessmentÖkologischTreibhausgasemissionenUmweltbewertungWasserstoffmobilitätWasserstoffproduktionWirkungsgradeZukünftiger VerkehrModest Simons v. Bockum gen. Dolffs
Die Gewässerunterhaltung durch Wasserverbände und die Kostentragung durch deren Mitglieder
exemplarisch dargestellt anhand der Rechtslage in Brandenburg
Studien zur Rechtswissenschaft
Bei den Wasserverbandsbeiträgen der Eigentümer von Anliegerflächen an unterhaltungsbedürftigen Gewässern werden nicht immer die unterschiedlichen ökologischen Verbesserungsleistungen berücksichtigt, die auf jener Fläche erbracht werden. Waldgrundstücke mit ihren Speicher- und Klärungsfunktionen für Feuchtigkeit sind wasserhaushalterisch anders einzuordnen als landwirtschaftlich oder industriell genutzte Grundstücke und verlangen nach einer angemessenen reduzierten…
AgrarrechtAllgemeine HandlungsfreiheitBrandenburgBundeswaldgesetzGewässerGewässerunterhaltungGewässerunterhaltungsrechtGleichbehandlungKyoto-ProtokollNachhaltigkeitPrivatnützigkeitRechtswissenschaftSozialpflichtigkeitVerbandsbeiträgeWasser- und BodenverbändeWasserhaushaltsgesetzWasserverbändeWasserverbandsbeiträgeNicole Annett Müller
Asset Management in der Wasserversorgung
Dyadische empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle zum Controlling
Der Begriff Asset Management hat in der Trinkwasserversorgungsbranche verstärkt Einzug gehalten sowie in jüngster Vergangenheit erheblich an Bedeutung gewonnen. Bislang gibt es jedoch keine Forschungsergebnisse zum konkreten Umsetzungsstand des Asset Managements in der deutschen Trinkwasserversorgung und es ist ferner unklar, wie die hochgradige Interdisziplinarität des Asset Managements in den Unternehmen organisatorisch bestmöglich abgebildet werden kann. Zudem zeigt…
Asset ManagementAsset ManagerBetriebswirtschaftslehreControllerControllingEmpirieUnternehmensrechnungWasserökonomieWasserversorgungHeike Buschbaum
Genehmigungsanforderungen an Abwassereinleitungen
Die Emissionsanforderungen nach §7a WHG unter Berücksichtigung neuerer Entwicklungen im europäischen und deutschen Umweltrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Das Wasserhaushaltsgesetz ist insbesondere infolge der Umsetzung zahlreicher EG-Richtlinien in einem zunehmenden und in letzter Zeit etwas hektischen Wandel begriffen. Dieses Buch stellt eine grundlegende Vorschrift des Wasserhaushaltsgesetzes, nämlich § 7a WHG, in den Mittelpunkt. Untersucht werden die Emissionsanforderungen an Abwassereinleitungen sowohl in historischer als auch in die Zukunft gerichteter Hinsicht. Eingeführt 1976, wurde § 7a WHG seitdem mehrmals…
AbwasserverordnungEmissionsgrenzwerteintegriertes KonzeptRechtswissenschaftStand der TechnikUmweltrechtWasserhaushaltsgesetzWasserrahmenrichtlinieWasserrechtIna Elisabeth Klingele
Umweltqualitätsplanung
Zur Integration der gemeinschaftsrechtlichen Luftreinhalte- und Wasserbewirtschaftungsplanung in das nationale Umweltrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Diese Freiburger Studie bildet aus Luftreinhalte- und Wasserbewirtschaftungsplanung den neuen Planungstypus der Umwelt?qualitätsplanung heraus. Sie soll unionsweit im (Luft-)Immissions- und Gewässerschutzrecht die Einhaltung von Gesundheits- und Umweltstandards sichern. Ihr Ursprung liegt im Europarecht, konkret in der Luftqualitätsrahmenrichtlinie 96/62/EG und ihren Tochterrichtlinien (mittlerweile vereint in der Luftqualitätsrichtlinie 2008/50/EG) sowie der…
AktionsplanBewirtschaftungsplanungBlmSchGEuroparechtGewässerLuftqualitätLuftreinhaltungMaßnahmenprogrammPlanungsrechtRechtswissenschaftUmweltrechtWasserbewirtschaftungWasserqualitätWasserrahmenrichtlinieWHGOliver Lohse
Das Recht auf Wasser als Verpflichtung für Staaten und nichtstaatliche Akteure
Art. 11 Abs. 1, Art. 12 Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte
Studien zum Völker- und Europarecht
Auch im 21. Jahrhundert steht die Wasserversorgung als eines der schwerwiegendsten Entwicklungsprobleme unverändert auf der politischen Agenda der internationalen Staatengemeinschaft. Die zuletzt auf dem Weltgipfel in Johannesburg 2002 bekräftigten Millenniums-Ziele sehen diesbezüglich vor, den Anteil der Menschen ohne Zugang zu sauberem Wasser bis zum Jahr 2015 zu halbieren.
Mit dem vom VN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte im…
Gobale WasserkriseHuman Rights MonitoringMenschenrechtMillenniumszieleRechtswissenschaftVölkerrechtWasserhandelWasserinfrastrukturWasserversorgung