Wissenschaftliche Literatur Waldbau
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![Waldbaulich-standortökologische Untersuchungen zur Sitka-Fichte (Picea sitchensis [Bongard] Carrière) im Ostseeraum des Landes Mecklenburg-Vorpommern als Beitrag für eine zukunftsgerechte forstliche Ressourcennutzung (Dissertation) Waldbaulich-standortökologische Untersuchungen zur Sitka-Fichte (Picea sitchensis [Bongard] Carrière) im Ostseeraum des Landes Mecklenburg-Vorpommern als Beitrag für eine zukunftsgerechte forstliche Ressourcennutzung (Dissertation)](https://www.verlagdrkovac.de/img/buecher/webp_gross/9783830078623.webp)
Matthias Noack
Waldbaulich-standortökologische Untersuchungen zur Sitka-Fichte (Picea sitchensis [Bongard] Carrière) im Ostseeraum des Landes Mecklenburg-Vorpommern als Beitrag für eine zukunftsgerechte forstliche Ressourcennutzung
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Obwohl Nordamerika und Europa mit der Holarktis zum selben Pflanzenreich zählen, verfügen beide Kontinente über eine extrem unterschiedliche Pflanzenartenausstattung. Die Ost-West-Anordnung der europäischen Gebirge und die im Pleistozän von Norden vordringenden Eismassen bewirkten einen Artenverlust um ca. 60 % gegenüber Nordamerika.
Mit der Wiederentdeckung des amerikanischen Kontinents durch COLUMBUS im Jahre 1492 begann der Mensch diese relativ artenarme…
AnthropogenFremdländische BaumartenKlimawandelNadelholzÖkologieSchnellwachsende BaumartenSitka-FichteWaldkundeWaldwirtschaft
Matthias Noack
Standortökologisch-biomathematische Grundlagen für die Umwandlung von Kiefernreinbeständen in Kiefern-Trauben-Eichen-Mischbestände
Ein Beitrag zur zukunftsorientierten Ressourcennutzung im Nordostdeutschen Tiefland
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Bereits mit seiner Dissertation schloss der Autor eine empfindliche Wissenslücke bezüglich des ökologischen Waldumbaues mit der Trauben-Eiche im Nordostdeutschen Tiefland, in dem er ihr Wachstum und ihre Entwicklung unter Kiefernschirm standortdifferenziert quantifizierte.
Weit über diese rein waldwachstumskundliche Bearbeitung der in Nordostdeutschland flächenbedeutsamen Waldumbaumaßnahme hinausgehend, liegt mit der nun vorliegenden Habilitationsschrift des…
BodenDeutschlandEichenvoranbauErnährungForstwirtschaftGemeine KieferHabilitationKlimaMischwaldNordostenRessourcenökologieTrauben-EicheVegetationWachstumWaldbauWaldumbau
Karl-Willi Lockow
Grundlagen der Kiefernwirtschaft
Versuchsflächenergebnisse und Entscheidungshilfen
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris L.) ist aufgrund der bodenkundlichen und klimatischen Verhältnisse und ihrer vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten eine der Hauptbaumarten unseres Landes. Gesicherte Bewirtschaftungserkenntnisse sind daher zur Wahrung der Nachhaltigkeit und im Interesse einer hohen Wertschöpfung wichtige Voraussetzungen.
Aus Wachstums- und Entwicklungsabläufen auf langfristigen Versuchsflächen abgeleitet, werden der forstlichen Praxis auf…
AgrarwissenschaftBäumeBestandsentwicklungDurchforstungErtragsleistungForstwissenschaftGemeine KieferKulturbegründungMischbeständeNährstoffspeicherungPinus sylvestris L.ProvenienzversucheQualitätsleistungTrockenmasseWaldwachstum
Helmut Schmidt-Vogt
Von Welten und Wäldern
Erinnerungen 1918 bis 1999
Die Kindheit und Jugendzeit des 1918 in Oberfranken geborenen Autors fällt in die Ausbreitung des Nationalsozialismus und die Kanzlerschaft Adolf Hitlers. Nach Ableistung des Reichsarbeitsdienstes und der zweijährigen Wehrpflicht bei der Gebirgstruppe nimmt er an den Einsätzen 1939 in Polen und 1941 sowie 1942 in der Sowjetunion teil. Nach Verwundungen, zuletzt im Kaukasus, beginnt er das Studium der Forstwissenschaft an der Universität München. [...]
AutobiografieBayerische StaatsforstverwaltungForstwirtschaftHochschulprofessorHumanistisches Gymnasium AugsburgLebenserinnerungenUniversität FreiburgUniversität MünchenWaldbau
Markus Metzger
Qualitätseigenschaften des Holzes von Traubeneichen (Quercus petrae Liebl.) aus drei süddeutschen Beständen in Abhängigkeit von der Jahrringbreite
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Fläche der Bundesrepublik Deutschland ist zu knapp 30% von Wald bedeckt. Die beiden heimischen Eichenarten (Stiel- und Traubeneiche) nehmen ca. 8% dieser Waldfläche ein. Ihre ökologische Bedeutung erwächst aus der Vielzahl der Organismen, denen sie wie keine andere heimische Baumart speziellen Lebensraum bietet. In einem marktwirtschaftlichen System genügen jedoch die ökologische Bedeutung und der politische Wille nicht, um eine Baumart systematisch zu fördern. Die…
AgrarwissenschaftFurnierHolzqualitätJahrringbreiteQuercus petreaeRauhigkeitSchnittholzTraubeneicheUmtriebszeit