Wissenschaftliche Literatur Wahlfreiheit
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Natalia Babiak
Die rechtsetzende Funktion des schlichten Parlamentsbeschlusses
Studien zum bayerischen, nationalen und supranationalen Öffentlichen Recht
Im ersten Teil der Studie wird der gegenwärtige Meinungsstand zum schlichten Parlamentsbeschluss dargestellt. Dabei wird auf verschiedene Ansätze im Schrifttum eingegangen und eine umfangreiche Auswertung der Rspr. vorgenommen. Neben den Entscheidungen zum Streitkräfteeinsatz und zur Integrationsverantwortung im Rahmen der EU-Rechtsetzung wird als Sonderfall die Zustimmung des Bayerischen Landtags zu Staatsverträgen nach Art. 72 Abs. 2 BayVerf. und der Parlamentsvorbehalt…
BundestagDemokratieGesetzgebungsverfahrenIntegrationsverantwortungParlamentsbeschlussParlamentsvorbehaltQualifizierter BeschlussRechtsverordnungenSchlichter ParlamentsbeschlussStreitkräfteVorbehalt des GesetzesWesentlichkeitstheorieFabian Kraut
Impact of Variety and Control on Users’ Reactions to Recommender Systems
Exemplary Application Diversifying Users’ Meal Choices
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Empfehlungssysteme (RECOMMENDER SYSTEMS) bezeichnen auf Algorithmen basierende Softwarewerkzeuge und -techniken, die darauf abzielen, die Entscheidungsfindung von Nutzern zu unterstützen, indem sie Elemente vorschlagen, die für die Nutzer von Interesse sind. Sehr bekannte Anwendungen aus der Praxis finden sich beispielsweise bei Netflix, Amazon, YouTube und Facebook wieder.
Die meisten Empfehlungssysteme konzentrieren sich in ihren Algorithmen darauf, die…
AbwechslungAccuracyConsumer BehaviorDecision Support SystemsEmpfehlungssystemeGenauigkeitKonsumentenverhaltenLibertarian PaternalismMarketingMeal PlanningNudgingNutzerkontrolleRecommendation SystemsRecommender SystemsSpeiseplanungUser ControlVarietyVielfaltWirtschaftsinformatikMartina Katharina Roedig
Institutioneller Wettbewerb im europäischen Insolvenzrecht
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
The phenomenon of human knowledge is no doubt the greatest miracle in our universe. It constitutes a problem that will not soon be solved.
In einer Welt, in der Handelshemmnisse weltweit abgebaut werden und sich neue Märkte eröffnen, neue Handelszonen entstehen und Unternehmen zunehmend grenzüberschreitend tätig sind, gewinnt der klassische Standortwettbewerb immer mehr an…
COMI-VerlagerungESUGEuropäische InsolvenzordnungForum shoppingInsolvenzrechtRechtswissenschaftRegulierungswettbewerbStandortwettbewerbWettbewerb der RechtsordnungenWirtschaftswissenschaftDavid Schumann
Bauarbeiten am „Fundament der Gesellschaft“
Christdemokratische Familienpolitik in der Ära Kohl (1973–1998)
Während der Ära Kohl war die Familienpolitik ein zentraler Bestandteil der Gesellschaftspolitik der Union. Auf der Grundlage zahlreicher bislang unzugänglicher Quellen stellt das Buch „Bauarbeiten am „Fundament der Gesellschaft“ einen integrierenden Ansatz bereit, der die losen Enden der Forschungsansätze zur Familienpolitik aus historischer Perspektive aufgreift und zusammenführt. Die Publikation bietet erstmals eine analytisch klare und umfassende historische…
CDUDemografieErziehungsgeldFamilienlastenausgleichFamilienpolitikFrauenpolitikHeiner GeißlerHelmut KohlKindergeldKohlNeueste ZeitgeschichteRegierung KohlSozialpolitikVereinbarkeit von Familie und BerufWahlfreiheitZeitgeschichteMadeleine Simon
Schmerzlinderung zur Dissonanzreduktion?
Ein Modell der verstärkten Kontextwirkung durch Effort Justification bei experimentell induziertem Schmerz
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Nach aktuellen Untersuchungen und Überblicksarbeiten beruht die Wirksamkeit vieler Schmerzmittel zu einem erheblichen Anteil nicht auf pharmakologischen, sondern auf sogenannten Kontexteffekten. Die Möglichkeiten einer Verbesserung der spezifischen Wirksamkeit von medikamentösen wie auch anderen Schmerzbehandlungen scheinen ausgereizt. Ärzteorganisationen rufen dazu auf, die Wirkung einer Behandlung über die Begleitumstände zu verstärken. Dafür ist ein besseres…
Effort JustificationKognitive DissonanzKontexteffektePlaceboPsychologieSchmerzSchmerzbehandlungWahlfreiheitTilman Scheinert
Quotennormen im Arbeitsrecht
unter besonderer Berücksichtigung von Geschlechter- und Schwerbehindertenquoten
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Mit Quotennormen im Arbeitsrecht wirkt der Gesetzgeber auf die personelle Zusammensetzung der Belegschaften von Arbeitgebern ein. Dazu bestimmt der Gesetzgeber ein Merkmal (das Quotenmerkmal), dem eine Personengruppe auf dem Arbeitsmarkt entspricht und eine andere Gruppe nicht.
Bekannte Quotennormen sind die Geschlechter- und die Schwerbehindertenquote. Geschlechterquoten verlangen eine bevorzugte Einstellung von Frauen im öffentlichen Dienst, bis ihr Anteil…
Affirmative ActionAGGAllgemeines GleichbehandlungsgesetzAntidiskriminierungArbeitgeberArbeitnehmerArbeitsvertragAusbildungsabgabeAusbildungsplatzAusgleichsabgabeAusländerquoteAuswahlfreiheitBenachteiligungBerufsfreiheitBeschäftigungspflichtChancengleichheitcustomer preferencesDiskriminierungErgebnisgleichheitErntehelferessence of the businessFrauenbevorzugungFrauenförderungFrauenquoteGleichbehandlungGleichberechtigungGleichstellungGrundgesetzänderungGrundgesetzergänzungGruppengrundrechtGruppenrechtIndividualinteresseiustitia commutativaiustitia distributivaKalanke-UrteilKollektivinteresseLangzeitarbeitsloslocatio conductio operarumMinderheitengeschlechtPrivatautonomieQuotenfrauQuotenmerkmalQuotennormRechtswissenschaftSeniorenquoteSGB IXSonderabgabeSozialstaatsgebotSozialstaatsprinzipSpargelstecherTauschgerechtigkeitUngleichbehandlungVerteilungsgerechtigkeitVertragsfreiheitVertragspartnerVertragspartnerfreiheitZwangseinstellung§ 71 SGB IXJan Schumacher
Essays on Redistribution
Some Contributions to Ongoing Debates
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
AltruismusDiskontierungGebundene TransfersIntergenerationelle VerteilungOptimalsteuersystemPrivate GüterRamsey-GleichungRedistributionStatusUmverteilungVolkswirtschaftslehreWahlfreiheitWohlfahrtsanalyseMagdalena Kryzel
Das Kapitalschutzsystem der deutschen GmbH und der polnischen spółka z o.o. nach der Reform
Eine rechtsvergleichende Analyse von Stammkapital, Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk befasst sich mit der Problematik des Kapitalschutzes in einer Kapitalgesellschaft mit beschränkter Haftung in Deutschland und Polen. Die besondere Bedeutung, die dieser Materie zukommt, erklärt sich aus der für diese Gesellschaftsform typischen Konstellation, eines persönlichen Haftungsausschlusses der Gesellschafter einerseits und der damit verbundenen Verlagerung des Geschäftsrisikos auf die Gesellschaftsgläubiger andererseits. Um den Konflikt der Risikoteilung…
DeutschlandGesellschaftsrechtGmbHHandelsrechtKapitalaufbringungKapitalerhaltungKapitalschutzMoMiGPolenRecht der KapitalgesellschaftenRechtsvergleichungSpółka z o.o.StammkapitalHolger Lerche
Konkurrenz von Einheitsrecht und nationalem Privatrecht
Perspektiven für ein Europäisches Zivilgesetzbuch
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Inspiriert von der Idee eines Europäischen Zivilgesetzbuchs haben sich bereits in den 1980er Jahren wissenschaftliche Forschungsgruppen mit dem Ziel gebildet, einheitliche Prinzipien eines Europäischen Privatrechts zu erarbeiten. Während man sich zunächst auf das Vertragsrecht konzentrierte, erstreckten sich die Untersuchungen nach und nach auf weitere Felder wie das Delikts-, Sachen-, Bereicherungs- sowie das Erb- und Familienrecht. Inzwischen sind die zahlreichen…
Europäisches ZivilgesetzbuchGemeinschaftsprivatrechtInternationales EinheitsrechtInternationales EisenbahnrechtKonkurrenzkonflikteRechtswahlfreiheitRechtswissenschaftUN-KaufrechtWarschauer AbkommenHanna Sommer
Der Wohnungsmarkt schrumpfender ostdeutscher Mittelstädte
Handlungsmuster der Akteure dargestellt am Beispiel der Stadt Gotha
Studien zur Stadt- und Verkehrsplanung
Die Wohnungsmärkte ostdeutscher Städte befinden sich seit 1990 in einer gravierenden Umbruchsituation. In der ostdeutschen Gesellschaft fanden horizontale und soziale Ausdifferenzierungsprozesse statt. Die Potenziale für Wohnstandortentscheidungen in den Wohnungsmärkten ostdeutscher Städten haben sich durch den Wechsel von der Wohnungsnot zum Überangebot grundlegend verändert. Die Wahlfreiheiten der wohnungssuchenden Haushalte haben deutlich zugenommen. Dagegen können die…
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