Wissenschaftliche Literatur Wahl
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Peter Uhlmann
Individualrechtsschutz gegen Wahlverfahrensakte in parlamentarischen Wahlverfahren und Exklusivität der Wahlprüfung
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Werden missliebige Wähler oder Wählergruppen von der Wahl des Bundestages ausgeschlossen, können sie ihre Teilnahme an der Wahl bis heute nicht gerichtlich durchsetzen. Bundesverfassungsgericht und Verwaltungsgerichte verweisen die Betroffenen vielmehr auf die Möglichkeit der Wahlprüfung nach der Wahl.
Rechtsschutz vor der Wahl – so die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts – gefährde die gleichzeitige und termingerechte Wahl. Die Exklusivität…
ParlamentRechtsschutzRechtsschutzgarantieRechtswegVerfassungsbeschwerdeWählerWahlorganeWahlprüfungWahlverfahrensaktAnna Levsen
Das Krankenhauswahlverhalten von Notfallpatienten
Eine theoretische Auseinandersetzung und empirische Analyse
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Ein Großteil des stationären Fallwachstums in Krankenhäusern kommt über Notfallzuführungen zustande. In Kombination mit einer stark steigenden Inanspruchnahme von Krankenhäusern gegenüber anderen Leistungserbringern in der Notfallversorgung, ergibt sich die Frage nach dem Wahlverhalten von Patienten hinsichtlich einer Notfallversorgung im Krankenhaus.
In einer umfassenden Literaturrecherche konnte für den Bereich der Präferenzmessung, insbesondere der Anwendung…
Discrete-Choice-ExperimentEntscheidungstheorieGesundheitsökonomieKrankenhausKrankenhausmanagementKrankenhauswahlKrankenhauswahlverhaltenNotaufnahmenNotfallambulanzNotfallpatientenPatientenpräferenzPräferenzmessungWahlentscheidungDoreen Forßbohm
Berufswahl als Entscheidung
Eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Konzepten zur Berufswahl unter geschlechtsspezifischer Perspektive
Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung
Berufswahl ist nach ACHENBACH (1992,4) von ausschlaggebendem, konsequenzen- und folgenreichem Gewicht, die es noch immer vermag gesellschaftliche Identität zu stiften und somit durchaus als "Schicksalswahl" bezeichnet werden kann. Die primäre Berufswahl, d. h. die Berufswahl beim Übergang von der Schule und dem Erreichen einer Erstposition im Beschäftigungssystem, ist immer eine Entscheidung und Gegenstand zahlreicher Konzepte zur Erklärung der Berufswahl. Diese…
Berufliche LaufbahnBerufswahlBerufswahltheorieEntscheidungFrauGenderGeschlechtHumankapitaltheorieIdentitätLerntheoriePsychologieSozialisationSoziologieMax Rüther
Die Offenlegungspflichten bei der Aufsichtsratswahl nach dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Auslegung, Rechtsrisiken, Handlungsempfehlungen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Vermeidung von Interessenkonflikten von Aufsichtsratsmitgliedern ist ein zentrales Element guter Corporate Governance. Die Offenlegungspflichten bei der Aufsichtsratswahl nach dem Deutschen Corporate Governance Kodex versuchen, solchen Konflikten in einem frühen Stadium vorzubeugen. Börsennotierte Unternehmen sollen Interessenkonflikte bereits im Vorfeld der Wahl offenlegen. Mit dieser Empfehlung hat die Kodex-Kommission eine mitunter sehr unbestimmte Regelung…
Anfechtung AufsichtsratswahlAnfechtungsrisikenAufsichtsratswahlAuslegungCorporate GovernanceDeutscher Corporate Governance KodexFehlerhafte EntsprechenserklärungGesellschaftsrechtInteressenkonfliktOffenlegungspflichtenPublizitätspflichtenRechtswissenschaftWahlanfechtungAylin Faber
Die Wahl der ärztlichen Berufsausübungsart im ambulanten Sektor
Eine Analyse der Einflussfaktoren auf die arztindividuelle Auswahlsituation
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die jährlich veröffentlichten Auszüge aus dem Bundesarztregister der Kassenärztlichen Bundesvereinigung belegen eine Verschiebung innerhalb der Zusammensetzung der an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Leistungserbringer:
Während der Anteil angestellter Ärzte im ambulanten Sektor deutlich zunimmt (im Speziellen seit 2004 durch anstellende Medizinische Versorgungszentren) und im Jahr 2020 bereits mehr als jeder vierte Arzt dieser Gruppe zugehörte,…
Ärztliche BerufsausübungÄrztliche NiederlassungAmbulante AnstellungAmbulanter SektorAmbulante VersorgungArztBerufswahlEinflussfaktorenEntscheidungGesundheitsmanagementGesundheitsökonomieHandlungssituationVersorgungsforschungTatjana Freer
Die Zukunft des stationären Handels
Eine verhaltenswissenschaftliche Untersuchung der Konsumentenpräferenzen bei der Einkaufskanalwahl mittels der Choice-based Conjoint-Analyse
Studien zum Konsumentenverhalten
Durch die vermehrte Nutzung des Internet als Einkaufskanal geriet der stationäre Handel in den vergangenen Jahren vermehrt in Bedrängnis, was insbesondere an den Verschiebungen der Marktanteile der Einkaufskanäle deutlich wird. Ungeachtet dessen sind es bis heute Geschäfte, die den Markt in den meisten Produktkategorien dominieren. Damit dieses „Machtverhältnis“ auch künftig Gültigkeit behält ist es notwendig, dass der stationäre Handel seine genuinen Wettbewerbsvorteile…
AbsatzBetriebswirtschaftChoice-based Conjoint-AnalyseDigitalisierungEinkaufskanalwahlEinzelhandelKonsumentenpräferenzenKonsumentenverhaltenMarketingOnline-HandelStationärer HandelVerhaltenswissenschaftJürgen Huber
Wahlbörsen: Preisbildung auf politischen Märkten zur Vorhersage von Wahlergebnissen
POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft
Anläßlich der US-Präsidentschaftswahl 1988 wurde an der University of Iowa die erste Wahlbörse veranstaltet und überraschte Veranstalter, Teilnehmer und Kommentatoren mit einer Prognose, die zehn mal exakter war als die besten Umfragen.
Bei der nächsten Wahl 1992 wurde wieder ein Markt veranstaltet, wobei das Prognoseergebnis dem Wahlergebnis bis auf 0,06 % nahekam. Damit schien das „Wundermittel“ der Wahlforschung gefunden. Offenbar bringt die Anwendung von…
Experimetelle ÖkonomieFinanzwirtschaftFriedrich August von HayekHayek HypotheseMarkteffizienzPolitical Stock MarketsPolitikwissenschaftWahlbörsenWahlforschungJürgen Anna Zseni
Verfassungsgerichtsbarkeit in Ungarn im Spiegel europäischer Modelle
Analyse der Verfassungsgerichtsbarkeit in Ungarn nach dem Inkrafttreten des neuen Grundgesetzes und des neuen Organgesetzes für das Verfassungsgericht unter Berücksichtigung der europäischen Modelle
Schriften zum ausländischen Recht
Die Abhandlung gewährt einen Blick in das ungarischen Rechtssystem und zwar in Bezug auf die praktische Bedeutung des neuen Grundgesetzes und des neuen Organgesetzes für das Verfassungsgerichts Ungarn, die in 2010 in Kraft getreten, nach dem die Fidesz – die rechtspopulistische und nationalkonservative Ungarische Bürgerbund – und die Christdemokratische Volkspartei (KDNP) die parlamentarische Wahl in Ungarn mit Zweidrittel-Mehrheit gewonnen haben. [...]
NormenkontrolleOrganstreitPräsidentenklageRechtswissenschaftReligionsgemeinschaftRichterwahlUngarnVerfassungVerfassungsbeschwerdeVölkerrechtlicher VertragVolksabstimmungJoachim Behnke
Räumliche Modelle der sachfragenorientierten Wahlentscheidung
Formale Analyse und empirische Untersuchungen der Determinanten ihrer Eignung zur Prognose der Parteiwahl
POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft
Das Anliegen dieser Arbeit ist der Vergleich verschiedener räumlicher Modelle zur Erklärung des Wahlverhaltens. Dabei werden räumliche Modelle als eine Art Methode verstanden, die es erlaubt, eine Präferenzordnung über Parteien zu konstruieren. Die Definition des Raums und der in ihm erlaubten Operationen ermöglichen die Aufstellung einer eindeutigen Rangordnung der Parteien in der Gunst des Wählers. Der Schlüsselbegriff dieser methodischen Konstruktion ist der der…
Empirische WahlforschungÖkonomische Theorie der DemokratiePolitikwissenschaftRäumliche ModelleRational choiceWählerWählerverhaltenWahlentscheidungWahlprognosenJoachim Simon Erhard
Exklusive Demokratie Peru
Wie weite Bevölkerungsteile in der Praxis vom Wahlrecht ausgeschlossen werden
Regensburger Studien zur Internationalen Politik
Die Ausbreitung der Demokratie war in Lateinamerika die große Errungenschaft der letzten Jahrzehnte. Den Bürgern der lateinamerikanischen Staaten bescherte sie umfangreiche politische, zivile und soziale Rechte. Das gilt auch für Peru. Der Andenstaat hat sich mit anhaltend hohen Wachstumsraten und konstanter Regierungspolitik in den letzten zehn Jahren sogar zum Musterkind der Region gewandelt. Doch bei diesem demokratischen und wirtschaftlichen Aufbruch des Landes wurden…
ArmutBürgerrechteDefekte DemokratieDemokratieExklusionIndigene BevölkerungInklusionLateinamerikalow-intensity citizenshipPeruPolitikwissenschaftPolitische RechteSoziale RechteWahlenZivile Rechte