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Wissenschaftliche Literatur Volkszählungsurteil

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Neue Kriterien für einen Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung (Doktorarbeit)Zum Shop

Neue Kriterien für einen Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung

Am Beispiel der Vorratsdatenspeicherung

Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit

Die Veröffentlichung soll die Debatte um die Zukunft informationeller Selbstbestimmung anregen. Sie leistet einen Beitrag im Zeitalter hybrider und nicht linearer Prozesse der Informationsverarbeitung. Die Verfasserin analysiert die diesbezügliche Rechtsprechung und macht auf Defizite aufmerksam.

Nach derzeitigem Stand erscheint der Diskurs um eine Speicherung von Telekommunikationsverkehrsdaten stark emotionalisiert: Über die Vorratsdatenspeicherung könne der…

Allgemeines PersönlichkeitsrechtDatenschutzInformation PrivacyPersonenbezogene DatenRasterfahndungRecht auf informationelle SelbstbestimmungRecht auf Vertraulichkeit und IntegritätTelekommunikationsgeheimnisTelekommunikationsverkehrsdatenTerrorabwehrTerrorbekämpfungVerfassungsrechtVolkszählungsurteilVorratsdatenspeicherung
Strukturelle Analyse des allgemeinen Persönlichkeitsrechts anhand des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung (Doktorarbeit)Zum Shop

Strukturelle Analyse des allgemeinen Persönlichkeitsrechts anhand des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung

Schriften zum Persönlichkeitsrecht

Das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung hat das Bundesverfassungsgericht als Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts konstruiert und aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG hergeleitet. Es soll als Datenschutz-Grundrecht die passende Reaktion auf eine diffuse informationsbezogene Bedrohungslage der individuellen Freiheit bieten. 1983 wurde dieses Grundrecht durch das Volkszählungsurteil begründet. Die heutige Bedrohungslage für die individuelle Freiheit ist…

Dezentraler InformationsschutzInformationInformationelle SelbstbestimmungPersönlichkeitPersönlichkeitsrechtVerfassungsrechtVolkszählungsurteil
Die Verfassungsmäßigkeit des Scoringverfahrens der Schufa (Dissertation)Zum Shop

Die Verfassungsmäßigkeit des Scoringverfahrens der Schufa

Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht

Das Scoringverfahren ist in der heutigen Zeit in jedem Wirtschaftsbereich anzutreffen. Die Rechtsgrundlage für das Scoringverfahren fand bis zum 1. 4. 2010 in einem Vertrag zwischen dem den Scorewert berechnenden Unternehmen und seinen Vertragspartnern bzw. in den allgemeinen Geschäftsbedingungen des den Scorewert berechnenden Unternehmens, welche in jeden Vertrag mit dem Vertragspartner einbezogen wurden, seine Berechtigung. Seit dem 1. 4. 2010 stellt § 28 b BDSG die…

DatenschutzÖffentliches RechtPersönlichkeitsprofilSchufaScoringverfahrenVerfassungsmäßigkeitVerfassungsrechtVolkszählungsurteil
Die Grundlagen der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung eines Eingriffs in das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Grundlagen der verfassungsrechtlichen Rechtfertigung eines Eingriffs in das allgemeine Persönlichkeitsrecht

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Das Werk beschäftigt sich mit der Rechtfertigung von Eingriffen in das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Dies ist vor allem im Bereich informationsbezogener Maßnahmen von großer praktischer Bedeutung, da der Gesetzgeber seit dem Volkszählungsurteil (BVerfGE 65, 1) eine Vielzahl von Gesetzen geschaffen hat, die einen Ausgleich zwischen dem Schutz der engeren persönlichen Lebenssphäre einerseits und dem Informationsinteresse des Staates anderseits schaffen…

Allgemeines PersönlichkeitsrechtBestimmtheitsgebotGrundrechteInformationsbezogene MaßnahmenIntimsphäreÖffentliches RechtPrivatsphäreSchrankenSozialsphäreSphärentheorieVerfassungsrechtVerfassungsrechtliche RechtfertigungVerhältnismäßigkeitsgrundsatzZitiergebot
Die Entstehung der Rechtsinformatik (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Entstehung der Rechtsinformatik

Wissenschaftsgeschichtliche und -theoretische Analyse einer Querschnittsdisziplin

Schriftenreihe zum Datenschutz- und Informationsrecht

In den sechziger Jahren hielten EDV-Anlagen vermehrt Einzug in die Verwaltung. Zunächst übernahmen sie lediglich numerische Aufgaben. Innerhalb weniger Jahre aber erkannte man den umfassenden Nutzen der „Rechenautomaten“ als elektronische Datenbanken. Mit ihnen wurden die Speicherung einer Vielzahl von Informationen und ein schneller, übersichtlicher Zugriff auf die Daten möglich. In dieser Zeit entstand das juristische Informationssystem „JURIS“, das auch heute noch zur…

DatenschutzDatenschutzrechtDisziplinFormalisierung des RechtsInformationsrechtJuristische EntscheidungstheorieKritischer RationalismusKybernetikRechtsautomationRechtsinformatikRechtstheorieRechtswissenschaftSystemtheorieWissenschaftliche DisziplinWissenschaftsgeschichteWissenschaftstheorie