Wissenschaftliche Literatur Volatilität
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Michael Fechner
Die Bilanzierung von Versicherungsverträgen nach IFRS 4 und Finanzinstrumenten nach IFRS 9 aus Sicht deutscher Lebensversicherungsunternehmen unter besonderer Beachtung des betrieblichen Asset-Liability Managements
Internationale Rechnungslegung
Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Hachmeister
„Die bilanzielle Abbildung der Leistungserstellung von Lebensversicherungsunternehmen stellt besondere Herausforderungen. Während die Kapitalanlagen unter die Regelungen des IFRS 9 fallen, gelten für die Verpflichtungen die Regeln des IFRS 4. Beide Sachverhalte sind jedoch ökonomisch nur schwer zu trennen, so dass es durch die unterschiedliche Reichweite der Fair-Value-Bilanzierung in den beiden Standards zu…
Accounting MismatchAsset-Liability ManagementCashflow-MatchingDuration-MatchingEconomic Consequences of AccountingEingebettete DerivateIFRS 4IFRS 9LebensversichererLebensversicherungsunternehmenOffene RisikopositionenRechnungswesenVersicherungsverträgeMatthias Becker
Anforderungen an die Risikoberichterstattung von Kreditinstituten
Eine normative Analyse der aktuellen handels- und aufsichtsrechtlichen Offenlegungsvorgaben
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Aufgrund ihrer spezifischen Geschäftstätigkeit sehen sich Kreditinstitute im Vergleich zu Unternehmen anderer Branchen in verstärktem Maße Risiken ausgesetzt. Deren adäquater Quantifizierung und Steuerung kann daher die Stellung eines kritischen Erfolgsfaktors im Rahmen der Unternehmenssteuerung zugesprochen werden. Konkret ergibt sich ein enger Zusammenhang zwischen Höhe und Volatilität künftiger Unternehmenserfolge auf der einen und Ausmaß sowie Steuerung von Risiken…
BankenCapital Requirements RegulationDRS 20IFRSKreditinstitutenManagement ApproachOffenlegungOffenlegungsvorgabenRechnungslegungRechnungswesenRisikoberichterstattungRisikomanagementWirtschaftswissenschaftSebastian B. Schmitz
Renditeeigenschaften, Replikationsqualität und Preiseffizienz von Leveraged, Short und Leveraged Short Exchange-Traded Funds
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth
Leveraged, Short und Leveraged Short Exchange-Traded Funds (ETFs) ermöglichen die Partizipation an den Renditen gehebelter Indizes. Gleichzeitig werden die Produkte als OGAW-konforme Sondervermögen aufgelegt und börslich gehandelt. Diese drei zentralen Eigenschaften sogenannter gehebelter ETFs führen dazu, dass deren Wertentwicklung von zahlreichen Faktoren abhängt, denen sich die Arbeit sowohl deskriptiv und modelltheoretisch als auch empirisch widmet. Sie ist dabei die…
Asset ManagementBankrechtCreation/Redemption-ProzessETFExchange Traded FundsGehebelte EFTsLeveraged EFTsPfadabhängigkeitPreiseffizienzReplikationsqualitätShort EFTsSynthetische ReplikaitonTracking ErrorIvan D. Slavchev
Bewertung multivariater Aktienoptionen mit Hilfe von Copulas
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Spätestens nach der letzten Finanzkrise ist die Bedeutung der akkuraten Modellierung von Abhängigkeiten auf den Finanzmärkten evident geworden. In dieser Studie wird der Einfluss der Abhängigkeitsstruktur, modelliert mit Copula-Funktionen, auf die Preise von Aktienderivaten mit mehreren Basiswerten untersucht. Dabei werden die univariaten risikoneutralen Verteilungen aus dem Optionsmarkt extrahiert und für die Abhängigkeitsstruktur eine dynamische Parametergleichung…
BetriebswirtschaftslehreCopulasDerivativesFinanceGARCHImplizite VolatilitätOptionsOptionsmarktStatistikThomas Thuspaß
Credit Spread Risiken: Messung und Integration in Portfoliomodelle
Die beherrschenden Themen der Finanzwelt in den letzten Jahren sind die Mitte 2007 ausgebrochene Finanzmarktkrise mit ihren dramatischen Auswirkungen auf den Finanzsektor und die Realwirtschaft und die anschließende europäische Staatsschuldenkrise. Im Zuge der Staatsschuldenkrise rückte das mit Anleihepositionen verbundene Spreadrisiko in den Fokus. Systematische Ausweitungen der Anleihespreads führten in den letzten Jahren zu erheblichen Kursverlusten. Davon betroffen…
AnleiherisikenCredit SpreadFinanzenGARCH-ModelleMarktrisikoRechnungswesenRisikotragfähigkeitSpreadrisikoVolatility-ClusteringZinsrisikoTheresa Friedrich
Die Besteuerung von offenen Immobilienfonds und Direktanlagen in Immobilien
Entwicklung eines Entscheidungsmodells für inländische Immobilienanlagen unter Berücksichtigung krisenbedingter Ertragsrückgänge, Fondsauflösungen und Fondsverschmelzungen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Deutsche private und gewerbliche Anleger können im Inland zwischen verschiedenen direkten und indirekten Immobilienanlage?alternativen wählen. Dabei wird die Entscheidung für eine der Anlagemöglichkeiten insbesondere auch unter Berücksichtigung der Besteuerung getroffen. Die steuerliche Vorteilhaftigkeit mittelbarer Immobilienanlagen war in der jüngeren Vergangenheit mehrfach Gegenstand von qualitativen und quantitativen Untersuchungen. Steuerliche…
EntscheidungsmodellErtragsrückgängeFondsauflösungFondsverschmelzungImmobilienanalyseImmobilieninvestitionKapitalanlageOffene ImmobilienfondsPublikums-ImmobilienfondsTony Mudrack
Steuerwettbewerb in Deutschland
Eine theoretische und empirische Analyse zweier Reformvorschläge
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Sowohl auf Gemeinde- als auch auf Länderebene existieren seit einigen Jahren nachhaltige Kontroversen um die effiziente Ausgestaltung einer subnationalen Steuerautonomie als Basis eines Steuerwettbewerbs. Dabei sind die gegenwärtigen Defizite auf beiden föderalen Ebenen höchst unterschiedlich gelagert. Während die Gemeinden bereits über die Gewerbesteuer und die Grundsteuern einen hohen Autonomiegrad erlangen, wird den Bundesländern erst seit der Föderalismusreform aus…
FiskalföderalismusGemeindeebeneGewerbesteuerKonjunkturLänderebeneMakroökonomieÖffentliche FinanzenReformsimulationSteuerautonomieSteuerwettbewerbUmsatzsteuerbeteiligungVolkswirtschaftslehreWirtschaftspolitikZuschlagsmodellSergey Gelman
Dynamik der Zielaktie bei Unternehmensübernahmen und die subjektive Wahrscheinlichkeit des Übernahmeerfolges
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Bei Unternehmensübernahmen und -fusionen spielen Anlegererwartungen bezüglich des Übernahmeerfolges eine zentrale Rolle für die Aktienkursentwicklung des Zielunternehmens. Dementsprechend hängen die Entscheidungen der verschiedenen Parteien über die Handlungen, die im Rahmen der Übernahmetransaktion oder Optionsbewertung getätigt werden, maßgeblich davon ab, in welche Richtung sich diese Einschätzungen entwickeln. In der Studie werden diese subjektiven…
AktienkursdynamikAktienkurseAktienkursentwicklungAnlegererwartungenHedge-FondsM&AMarkov-Switching ModelleMergers & AcquisitionsOptionsbewertungOptionspreisbewertungRisiko-Neutrale WahrscheinlichkeitsverteilungStetige DiffusionsprozesseSubjektive ErwartungenÜbernahmeerfolgÜbernahmespekulationenUnternehmensfusionenUnternehmensübernahmenVolkswirtschaftslehreCem Ulukut
Absicherung von Preis- und Wechselkursrisiken in volatilen Märkten
Am Beispiel der Halbleiterindustrie
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Unternehmen in volatilen Märkten sehen sich bei dem Absatz ihrer Produkte oft einem Preisrisiko und, wenn sie in fremden Währungsräumen tätig sind, einem Wechselkursrisiko ausgesetzt. Preis- und Wechselkursrisiken werden jedoch häufig auf Terminmärkten gehandelt, auf denen sie für einen kurz- bis mittelfristigen Zeithorizont anderen Marktteilnehmern übertragen werden können. Ziel des Verfassers ist es, Strategien zur Absicherung („Hedging“) von Preis- und…
DRAM BrancheFuturesHalbleiterbrancheHedgingIndustrieökonomikPreisrisikoRisikomanagementVolatile MärkteVolkswirtschaftslehreWechselkursrisikoMatthias Häußler
Unternehmenspublizität und Kapitalkosten
In den letzten Jahren sind umfangreiche Bestrebungen durch Gesetzgeber, Standardsetter, Börsenorganisationen und Unternehmen zu beobachten, das Publizitätsniveau von Unternehmen in Umfang und Qualität zu erhöhen. Diesen Bestrebungen liegt unter anderem die Annahme zu Grunde, daß eine negative Beziehung zwischen Unternehmenspublizität und Kapitalkosten besteht.
Empirische Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen Unternehmenspublizität und Kapitalkosten…
AktienrenditenBetriebswirtschaftslehreCAPMFinanzmanagementFinanzwirtschaftGeschäftsberichtInformationsasymmetrieKapitalkostenLiquiditätUnternehmenspublizitätZwischenbericht