Wissenschaftliche Literatur Verwendung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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André Vollmerhaus
Die lauterkeitsrechtliche Regulierung grenzüberschreitender Dienstleistungen
Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel der Finanzdienstleister in England und Deutschland
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
In Zeiten der internationalen Finanzkrise ist die Regulierung der Finanzdienstleistungsindustrie aktuell ein vieldiskutiertes Thema. Dabei eignet sich besonders der Vergleich der Rechtssysteme verschiedener Staaten, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten der globalen Regulierung in diesem Bereich aufzuzeigen. Das unterschiedliche Ausmaß sowie die unterschiedlichen Methoden der Regulierung lassen sich auf diesem Weg gut erkennen und einordnen. [...]
Common LawDienstleistungenEconomic TortsEnglish Tort LawFinancial ServicesFinanzdienstleistungenInternationales PrivatrechtRom II-VOUGP-RichtlinieUnfair CompetitionUnlauterer WettbewerbWettbewerbsrecht
Thorsten Schwarzer
Die Rechtswidrigkeit im Tatbestand
Strafrecht in Forschung und Praxis
Wie sind die Rechtswidrigkeitsmerkmale – also Begriffe wie rechtswidrig, unbefugt, widerrechtlich o.ä – zu verstehen? Sind sie, da sie ja bereits im Wortlaut einer Norm Verwendung finden, als echte Tatbestandsmerkmale aufzufassen? Oder stellen sie als bloße Beschreibung des Widerspruchs zum Recht einen eigentlich redundanten Hinweis auf die Rechtswidrigkeit als allgemeines Verbrechensmerkmal in der selbständigen Deliktsebene dar? Dies ist die zentrale Frage,…
DiebstahlEigentumErlaubsnistatbestandsirrtumRechtswidrigkeitReziprozitätSachbeschädigungSubjektive RechtfertigungselementeTatbestand
Philipp Nicklas
Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Fristsetzung beim strafprozessualen Beweisantragsrecht
Kritische Betrachtung und eigener Lösungsansatz
Strafrecht in Forschung und Praxis
In konfliktträchtigen Strafverfahren ist immer wieder zu beobachten, dass Verteidiger und Angeklagte exzessiv von Ihrem Beweisantragsrecht Gebrauch machen. Ziel dieser regelrechten Überflutung der Gerichte mit Beweisanträgen ist es, den Verfahrensdruck auf Richter und Staatsanwälte zu erhöhen. Diese insbesondere in den Augen der Strafjustiz missbräuchliche Verwendung des Beweisantragsrechts hat der Bundesgerichtshof zum Anlass genommen, im Rahmen des Ablehnungsgrundes der…
Ablehnungsgründe § 244 III StPOBeweisantragsrechtFristsetzungMissbrauch von VerteidigungsrechtenProzessverschleppungStrafprozessrechtStrafrechtVerfahrensbeschleunigung
Oliver Johannes Apostel
Personensuchmaschinen
Haftungsprivilegierung und datenschutzrechtliche Zulässigkeit nach deutschem Recht
Personensuchmaschinen sammeln die im World Wide Web verfügbaren Informationen über natürliche Personen, konzentrieren diese und bieten so dem interessierten Suchenden ein aufbereitetes Bild von den zu der gesuchten Person bzw. dem gesuchten Namen verfügbaren Informationen. Insbesondere vor dem Hintergrund der fortschreitenden Zunahme personaler Informationen im Web durch Selbst- aber auch Fremdpreisgabe erhöht sich dabei derzeit massiv die Wahrscheinlichkeit sehr…
BundesdatenschutzgesetzDatenschutzDatenschutzrechtHaftungsprivilegierungMedienprivilegPersonensuchmaschinenTelemediengesetzVerantwortlichkeit
Sylvia Kowalewski
Integration des Nutzers in die Entwicklung neuerer Technologien
Nutzerdifferenzierte Akzeptanzforschung am Beispiel Mobilfunk
Schriftenreihe technische Forschungsergebnisse
Die Einbindung des Menschen in den Entwicklungsprozess neuerer Technologien stellt eine große Herausforderung an zukünftige technische Innovationen dar. Insbesondere die zunehmende Komplexität und Allgegenwärtigkeit moderner Informations- und Kommunikations-Technologien erfordern eine sensible Anpassung der Technik an die Nutzerbedürfnisse.
Bestehende Ansätze zur Beschreibung und Erklärung von Technikakzeptanz weisen jedoch methodische und inhaltliche…
Conjoint-AnalyseHardware DesignInformations- und KommunikationstechnologienIngenieurwissenschaftInterdisziplinaritätKommunikationswissenschaftKontrollüberzeugungMobilfunkNutzertypenNutzerzentrierte EntwicklungPsychologieRisikowahrnehmungSmartphoneSystem-Entwicklungs-ZyklusTechnikakzeptanzTrade-Off Entscheidungen
Martin Kaufmann
Der Public-Private-Partnership-Ansatz in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Eine Untersuchung zur Methodik, Ausprägung und Eignung entwicklungspolitischer Kooperationen mit der Privatwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung institutionenökonomischer Perspektiven
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Die staatlich koordinierte Entwicklungszusammenarbeit besteht seit nunmehr über 50 Jahren. Dennoch eröffnet sie dem Betrachter ein recht ambivalentes Bild.
So vermochte sie es zwar, in einigen Bereichen durchaus achtbare Erfolge zu erzielen, dennoch ist sie weit davon entfernt, die an sie geknüpften Erwartungen umfassend zu erfüllen. Zudem sieht sie sich zunehmend einem komplexen Spannungsfeld gegenüber, das durch mehrere Aspekte dominiert wird. Einerseits wirkt…
EntwicklungspartnerschaftEntwicklungspolitikEntwicklungszusammenarbeitKooperationKooperation mit der Privaten WirtschaftNachhaltige EntwicklungNeue InstitutionenökonomikPolitikwissenschaftPPPPrincipal-Agent-TheoryPublic Private PartnershipTransaktionskostenWirksamkeit
Kristin Vogelsang
Analyse der Softwareakzeptanz bei der Anwendung von Projektmanagement-Software und Ableitung von Handlungsempfehlungen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Kaum ein Projekt – egal welcher Größe – kommt heute ohne Projektmanagement-Software aus. Dennoch scheitert der erfolgreiche Einsatz der Software oftmals an fehlender Akzeptanz der Beteiligten. Widerstände der Softwareverwendung sind nicht immer leicht zu entdecken und noch schwieriger zu beheben. In diesem Buch werden in einer umfassenden wissenschaftlichen Analyse die Treiber der Akzeptanz von Projektmanagement-Software erforscht. Die Autorin verlässt dabei…
AkzeptanzAkzeptanzforschungBetriebswirtschaftDavisEinführungsprozessErfolgHandlungsempfehlungenmulti-methodischer AnsatzProjektProjekterfolgProjektmanagementProjektmanagement-SoftwareQualitative ForschungWirtschaftsinformatik
Kathrin Dressel
Einfluss von Denkroutinen auf die Adoption von innovativen Servicegeschäftsmodellen am Beispiel des Total Cost of Ownership-Ansatzes
Eine explorative Fallstudienanalyse in der Investitionsgüterbranche
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Inwiefern hängt die zögerliche Akzeptanz von TCO-Geschäftsmodellen mit der Verwendung einer servicezentrierten Denkroutine zusammen? Die Wissenschaft hat bislang zwar versucht Antworten zu dieser Forschungsfrage zu generieren, jedoch ausschließlich solche, die kaum in der Lage sind, der gesamten Tragweite des Problems gerecht zu werden.
Die Verfasserin stellt einen umfassenden Erklärungsansatz vor, mit dem weitaus besser als bislang der schleichende…
AdoptionsbarrierenAdoptionshemmnisseAdoptionsproblemeAdoptionswiderständeInvestitionsgüterindustrieService-dominant logicServicegeschäftsmodelleTotal Cost of Ownership
Karl Kaulen
Die Steuerbelastung von Personenunternehmen und Kapitalgesellschaften
Ein steuerliches Rechtsformentscheidungsmodell unter Unsicherheit
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die Steuerbelastung stellt einen wesentlichen Einflussfaktor auf die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens dar. In dieser Studie wird daher – nach Erörterung der theoretischen und methodischen Grundlagen – ein steuerliches Rechtsformentscheidungsmodell erarbeitet, das es dem Entscheidungsträger ermöglicht, im konkreten Einzelfall die für ihn ertragssteuerlich optimale Rechtsform zu wählen und bei gegebener Rechtsform die Steuerbelastung durch geeignete…
Betriebswirtschaftliche SteuerlehreBetriebswirtschaftslehreBilanzsimulationEmpirische SteuerforschungEntscheidungsmodellMonte-Carlo-SimulationRechtsformwahlSteuerbelastungsvergleichSteueroptimierungSteuerplanungslehreStochastische ProzesseUnsicherheitUnternehmensbesteuerungVeranlagungssimulation
Christian Dernbach
Affinity-Group-Marktforschung als strategischer Erfolgsfaktor im Affinity-Group-Management-Prozess
Multioptionale Gesellschaft, hybride Kunden und das Wegbrechen traditionell geprägter gesellschaftlicher Strukturen sind nur einige der Phänomene, mit denen sich Unternehmen seit einigen Jahren verstärkt konfrontiert sehen. Sie reagieren darauf, indem sie versuchen, durch die Kreierung immer spezifischerer Marktsegmente Zielgruppen für Unternehmen und Produkte zu definieren, auf die sie ihre Marktbearbeitungsstrategien ausrichten. Das Resultat dieser Prozesse ist oftmals…
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